T - Album |
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Reichlich strange offenbart sich DIE neue Sensation aus GB. THE DARKNESS sind bemüht sich direkt mit dem Debüt so einzigartig wie möglich zu präsentieren, was zumindest mit der vor reichlich Zitaten nur so wimmelnden Musik nicht unbedingt so einfach erscheint. So kombiniert der Briten-Vierer dabei Einflüsse von so unterschiedlichen Bands wie AC/DC, TURBONEGRO, MÖTLEY CRÜE, WEEZER, WHEATUS oder auch GUNS´N`ROSES, was desöfteren gar nicht so übel klingt. Beim Gesang allerdings werden sich definitiv die Geister völlig scheiden. Beginnt dieser zunächst beim coolen Opener ’Black Shuck’ recht variabel mit Rockröhrentouch und gelegentlich spaßigen Eunuchen-Anflügen (remember die letzte RED AIM), so entscheidet sich Mainman Justin Hawkins im Folgenden aber meist nur noch für diesen doch arg ungewöhnlichen und sehr abstrakten Gesangsstil, was anfangs einfach nur noch Fragezeichen aufwirft. Hat man sich allerdings mal dran gewöhnt, so entwickeln einige Songs echtes Stadion-Rock-Hitpotenzial und es wird verständlicher, warum die Band schon reichlich Fans auf der Insel hat. Sicher nicht jedermanns Sache, aber ist es nicht gerade das, was echt außergewöhnliche Alben auszeichnet. Stark!
Hage, 8,5 Punkte
Die Songs:
1. | Black Shuck |
2. | Get Your Hands Off My Woman |
3. | Growing On Me |
4. | I Believe In A Thing Called Love |
5. | Love Is Only A Feeling |
6. | Givin´ Up |
7. | Stuck In A Rut |
8. | Friday Night |
9. | Love On The Rocks With No Ice |
10. | Holding My Own |
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