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T - Album |
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Eier haben die Jungs ja – das zumindest muss man ihnen lassen! Betont maskulin – wie wäre es bei einem solchen Albumtitel auch anders denkbar – grooven sich die vier Norweger Bronson, Kilman, Kane und Morden, die allesamt von Bands wie Grimfist, Taake und Old Funeral bekannt sein dürften, durch ihre elf Tracks. Textlich lässt man natürlich kein Klischee aus und manövriert sich bewusst zwischen Blut, Heldentaten, männlichem Stolz und Schlachten, wie sie nur echte Kerle führen können, hin und zurück. Die vier Streiter geben ihren Gäulen ordentlich die Sporen, ohne sie jedoch kaputt zu reiten. Alle Songs auf „Stronghold Of Men“ bleiben immer 100% bang-kompatibel, live dürfte sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der eine oder andere Pit bilden. Da man sich musikalisch aber nicht so richtig aus dem Fenster wagt, bleiben die einzelnen Tracks immer ein wenig hinter den Möglichkeiten der jeweiligen Musiker zurück – wirklich schade, aber wer etwas mit den letzten DARKTHRONE-Sachen anfangen konnte (und dazu zähle ich mich selbst dazu), wird auch mit THE BATALLION warm werden. Sicherlich nicht weltbewegend, aber in Anbetracht der bald wieder einsetzenden Grill-Saison einen Blick wert!
Daniel, 8,5 Punkte
Die Songs:
1. The Spirit Of Masculinity
2. Born In A Grave
3. Detonate
4. Man To Man (Warfare)
5. Victims
6. Smoke’em Out
7. Hate At Last Sight
8. Tension In The Stronghold
9. March Of The Veterans
10. Prove Your Pain
11. Last Dawn
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