S - Album |
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Auf einer einsamen Farm irgendwo ’in the Middle of Nowhere’, versammelten sich weitab von der Öffentlichkeit vier Freunde, um ihre gemeinsame Vision "Phlegmatic Sun" ins Leben zu rufen. Was als eine der besten Newcomer-Releases angepriesen wurde, stellt sich für mich doch eher als ziemlich zäher Einheitsbrei dar. SUPER°NOT verbinden Elemente von BLACK SABBATH, METALLICA und KYUSS mit ihren ganz eigenen Sounds, wirken dabei kompositorisch aber sehr abstrakt. Gut, die Songs sind vom Sound her sicher nicht schlecht, wirken aber ständig zu langwierig und unnötig in die Länge gezogen. Lediglich Tracks wie das gefühlvolle "Sorrow’s Eve" (erinnert mich ein wenig an ruhige Sachen von CREED) und das mit Elektroeffekten untermalte "...And Now I Want" finde ich hier erwähnenswert. Doch sind es letztendlich genauso wenig Killersongs, wie die gänzlich mißratene Cover-Version des Morrison-Klassikers "Break On Through" (Frevel!!!)!
Tom,
4,5 Punkte
Die Songs:
1. Acid Machine
2. Phlegmatic Sun
3. Cyanide & Concrete
4. Sorrow’s Eve
5. The Lesser of Two Evils
6. Tables Turn
7. Needle In The I
8. …And Now I Want
9. Hate
10. Phlegmatic Sun (Full Version)
11. Break On Through (THE DOORS)
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