S- Album |
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Zwar gibt's aus Schweden nichts neues, aber dafür cooler Stoff, den man aus dem
Land der Elche schon seit langem nicht mehr zu hören bekommen hat. STORMRIDER
bieten uns auf ihrem Debut "First Battle won" mehr als nur coolen Melodic Death
Black Metal, wie man ihn früher nur von EUCHARIST, EXCRETION, alten NAGLFAR und
Gott sei Dank heute noch AMON AMARTH her kennt. Die Songs wurden dabei sehr
abwechslungsreich gestaltet, so dass von melodischen 16tel Geschraddel, über
brachial, gewaltige Riffs, bis hin zu Black Metal Geschrubbe alles enthalten
ist, was das Schweden Tod Herz begehrt. Zwar klingen einige Ideen noch nicht so
ganz ausgegoren und manche Riffs hätte man am besten gar nicht mit aufs Album
genommen, aber hier handelt es sich nur um Ausnahmenfälle, wie z.B. das eher
durchschnittliche "God is dead". Dafür hat man jetzt schon mit Tracks wie "The
other Side" (mit coolem NAGLFAR zu "Vittra" Zeiten Riff!) und "Completely dead"
absolute Göttersongs auf das Scheibchen gepackt, wobei das stark Schwarz Wurzel
angehauchte "Kill Yourself" auch nicht unerwähnt bleiben sollte. Aus den Jungs
kann auf alle Fälle bei fortwährender musikalischer Entwicklung noch eine Menge
werden.
SasH , 9,5 Punkte
Schwedischer Melodic-Old-School-Black/Death kommt bei ’First Battle Won’ aus den Boxen geschossen. STORMRIDER präsentieren sich rüde, zwischen DISMEMBER, AETERNUS, RAGNAROK und einigen Heavy Metal-Einflüssen angesiedelt und können direkt mit Krachern der Marke ’The Other Side’ (geilste Melody-Riffings), ’Dead Love Of Mine’ und ’Burning The Heavens’ eine deutliche Duftnote hinterlassen. GEIL!
Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
01 Into Battle
02 The Other Side
03 Completely Dead (F.T.W.) MP3
04 Killer
05 God is Dead
06 Odin's Ride
07 Kill Yourself (In The Name of Christ)
08 The Beast
09 Addiction MP3
10 Dead Love of Mine Pt. I
11 Dead Love of Mine Pt. II
12 Burning The Heavens
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