S - Album |
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Herrje, ausgerechnet ich? Nicht, daß STENDAL BLAST völlig Kacke sind, aber die Musik der Jungs, die meines Wissens gar nicht aus Stendal stammen, ist verdammt schwer zu umschreiben. Okay, diesmal keine Schublade da, in welche wir dieses Trio stecken können, also mache ich mich mal an die Arbeit. STENDAL BLAST sind schon seit einer guten Dekade dabei und mit Grauen erinnere mich an das Debüt der Band zurück. Natürlich hat man sich seitdem weiterentwickelt, die Originalität, welche bereits das Erstwerk auszeichnete, aber beibehalten. Mit coolen, abwechselnd erheiternden, nachdenklichen und aggressiven Texten ausgestattet, wüten STENDAL BLAST im Bereich elektronischer Rockmusik und lassen dabei Einflüsse von EBM, NDW, Dark Wave und klassischem Rock einfließen. Für Metalpuristen ist dieser Sound natürlich nicht relevant, die Zielgruppe dürfte woanders liegen. Wo genau, kann ich leider auch nicht sagen. Sänger Kaaja Hoyda ist mit seiner ungewöhnlichen Stimme sicherlich das Aushängeschild der Band, wenngleich ausgerechnet das von Gast Alexander Veljanov (DEINE LAKAIEN) eingesungene ‚Nur ein Tag...’ zur Single auserkoren wurde. Repräsentativ ist das nicht unbedingt...
Andreas, 7
Punkte
Die Songs:
1.
Fette Beute
2. Ohne Gnade
3. Nur ein Tag
4. Was ist die Richtung?
5. Sind so kleine Hände
6. Wanze
7. Der Pyromane
8.
Nimm mich mit
9. Keine Ahnung
10. Halt mich fest
11. Hintern den Fenstern
12. Abgesang
13. Adieu
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