S - Album |
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Juhu, endlich eine Band, die sich dem Heulsusen-Modern-Grunge à la CREED, PUDDLE OF MUDD und NICKELBACK verschrieben hat! Ich weiß zwar nicht, wieviele Bands noch meinen, sie müssten auch noch in diese Ecke tendieren, aber notwendig wäre das beileibe nicht; auch nicht, daß Roadrunner sich neben NICKELBACK noch eine zweite Band dieser Richtung ins Repertoire holen. Egal! Fakt ist, die Burschen aus Pennsylvania machen ihre Sache dabei gar nicht schlecht. Ganz im Gegenteil: Ich finde gerade die häufigen ruhigeren Momente bei SINCH erheblich emotionaler, wärmer und einfach besser als bei den genannten anderen Herrschaften, was nicht zuletzt an den verdammt guten Hooklines (checkt die beiden großartigen Balladen ‘Something More‘ und ‘The Arctic Ocean‘) und den ehrlichen Verneigungen vor den Ursprüngen wie ALICE IN CHAINS (das neunminütige ‘The Silent Aquiscence of Millions‘) und PEARL JAM (das grandiose ‘Armslength‘) liegt. So ist natürlich klar, für welche Klientel ‘Sinch‘ bestimmt ist, wobei ich auch jene, die wie ich zwar Fans von frühen PEARL JAM, ALICE IN CHAINS & Co. sind, aber nie mit diesen neumodischen Grüppchen klargekommen sind, einfach darauf hinweisen möchte, daß sich ein Reinschnuppern durchaus lohnen könnte!
Hage, 8 Punkte
Die Songs:
1. To die in
fall
2. 433 (Hypothetical situation)
3. Tabula rasa
4. Something more
5. Passive resistor
6. The arctic ocean
7. Seven
8. Plasma
9. The silent aquiescence of millions
10. Bitmap
11. Armslenght
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