S - Album |
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Keine Frage, die größte Veröffentlichungsschwemme im Starkstromsektor hat derzeit – weshalb auch immer – der Bereich Death Metal aufzuweisen. Neben vielen hochklassigen CD´s gibt es aber auch doppelt so viele entbehrliche Alben zu notieren. ‚Immortal Junkies’ ist in die letztgenannte Sparte einzusortieren. Die Österreicher haben zwar ihre Hausaufgaben gemacht und atmen den wahren Geist des Death Metals, schaffen es aber nicht, ihre Kenntnisse in ein packendes Songwriting umzumünzen. So plätschert das ganze Album ohne große Höhepunkte an einem vorbei und beginnt recht schnell zu langweilen. Sämtliche Songs sind sehr einfach gestrickt, werden von banalen Riffs und vorhersehbaren Tempowechseln dominiert – selbst das tiefe Gegurgel von Frontsau Alex weiß keine Akzente zu setzen. So leid´s mir tut, SEEDS OF SORROW sind in allen Belangen reinster Durchschnitt.
Andreas, 5 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 8,5 Punkte
Die Songs:
1. If Jesus Died
2. Headshot
3. Fake
4. Immortal Junkies
5. Deep Mongolian Steinem Job
6. Illuminati
7. The Day The Whole World Dies
8. Alcoholic Nightmare
9. Ejaculation Of An Unknown God
10. Symphony Of Destruction (MEGADETH-Cover)
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