S - Album |
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Kinder, wie die Zeit vergeht! Vier Jahre ist es schon her, daß SATARIEL mit ‚Phobos And Deimons’ aufhorchen ließen. Die Kollaboration der Melodic Death Metaller mit Messiah Marcolin als Gastsänger war durchaus vielversprechend und brachte der Band ein paar Pfund an Lorbeeren ein. Viel Kies ist seitdem in der Ostsee erosiert, SATARIEL hatten Pech mit ihren Deals und brauchten lange, um das neue Album fertigzustellen. Anno 2005 ist von den Black Metal Roots der Band nicht viel übrig, vielmehr hat man die cleanen Gesangsparts und Dynamics weiter ausgebaut und erinnert so an MERCENARY. Die fabrizieren auch eine Mischung aus melodischem Death Metal mit klaren Gesangspassagen und viel Pathos. Doch wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Letzten Endes völlig egal. Eier kann man braten und kochen, Hühner kochen und grillen und so sind SATARIEL eine wertige Alternative für Anhänger des MERCENARY Sounds. Es gibt eh kaum Bands, die uns eine solche Mischung aufm Wochenmarkt feilbieten. Insofern darf man ganz unbescheiden unter lautem Getöns zuschlagen.
Andreas, 9 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 9 Punkte
sonstige Reviews: 'Phobos and Daimos'
Die Songs:
1. The freedom fall 2. Be you angel, be you beast 3. Claw the clouds 4. Vengeance is hers 5. For galaxies to clash 6. The springrise 7. Scattering the timeweb 8. 300 years old 9. Nihil juggernaut 10.No God lovers
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