R - Album


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Band: REVOLVER
Titel: The Unholy Mother Of Fuck
Label: Zomba / Music For Nations
Homepage: www.revolvernet.de
Stil: Dirty Death n´Roll
VÖ:  29.10.2001
Spieldauer: 12 Tracks / 38:58 min.

Yo, yo, yo! Da hat es der SUCH A SURGE - Ableger (Surge-Drummer Antek und Gitarrenroadie Lutz) doch tatsächlich geschafft, einen Deal mit Music For Nations an Land zu ziehen, wo bekanntlich auch die soundmäßigen Ziehväter ENTOMBED unter Vertrag sind. So treten die Burschen unter der stimmlichen Leitung von ex-SLAPDASH-Fronter Jens und mit vorzüglichem Sound aus dem renommierten  Sunlight Studio (produced by Thomas Skogsberg himself!!!) gewaltig Arsch und dürften so alle Feunde von ENTOMBEDs 'Wolverine Blues' und 'To Ride, Shoot Straight And Speak The Truth' Alben locker in ihren Bann ziehen. Besonders geil rocken dabei die beiden vom Demo her bereits bekannten "Broken Glass" und "What´s My Name", das sehr treibende "Junior", das räudig schnelle "J-Day", sowie das etwas aus dem Rahmen fallende 8-minütige "1987", das eher melodisch und psychedelisch angelegt ist. Tolle Scheibe!

Hage, 9,5 Punkte

 

hier geht´s zum 'The Unholy Mother Of Fuck' - Demo - Review

 

Die Songs:

 

1. Broken Glass
2. Junior
3. What´s My Name
4. Freakshow
5. J-Day
6. Instant Idiots
7. Sucks To Be You
8. Harness Dead Horses
9. Coffeine Pill
10. Vitamine P
11. Weaselsong
12. 1987


 

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