R - Live-Album |
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Inhaltsverzeichnis:
Es war im November 2005, als Max Raabe und sein Palast Orchester es im Rahmen des "Berlin in lights"-Festivals beim Auftritt in der weltberühmten Carnegie Hall das als sehr verwöhnt und schwer zu begeistern bekannte New Yorker Publikum in Jubelstürme zu versetzen. Wer Max Raabe noch nicht kennen sollte, der hat möglicherweise den einzigen echten deutschen Sanges-Weltstar der Gegenwart bislang verpasst. 1962 im westfälischen Düren geboren begann Raabe schnell seiner Faszination und Begeisterung für Musik im Allgemeinen und den Chanson-Klängen der 20er und 30er Jahre. Eine aktuelle Biografie beschreibt ihn perfekt und ohne Übertreibung: "Dieser biegsame Bariton, den er bei Bedarf in höchste Tenorhöhen führt und in einen abgrundtiefen Bass stürzt, vereint alles: das gewitzte Knarzen des Coupletsängers, den selbstbewussten Belcanto-Helden, den Schmelz des Revuebeaus, das Falsett des Tingeltangels."
1992 schreibt er seinen größten Hit, der zur Renaissance der "Weimar"-Chansons beiträgt (die noch forciert wurde durch den genialen Kinohit "Comedian Harmonists"): 'Kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich', mit der Filmmusik und einem Gastauftritt brilliert er beim deutschen Kinohit "Der Bewegte Mann". Weitere Stationen seiner recht unbeachteten aber grandiosen Karriere findet ihr unten unter "Alles bleibt beim Alten". Nicht unerwähnt sollte aber auch unbedingt bleiben, daß Raabe nicht nur in der E-Musik- und Kultur-Szene höchst angesehen ist, sondern aufgrund seiner überragenden Ausstrahlung und grandiosen Phrasierung auch in allen anderen musikalischen Welten seine Fans rekrutiert. So auch einen gewissen Brian Warner, besser bekannt als Marilyn Manson, der Raabe und sein Orchester direkt als Hochzeits-Kapelle für seine Trauung mit Dita von Teese.
Die Magie, die Max Raabe umgibt, seine unbändige und zu keiner Zeit beabsichtigt herbeigeführte Coolness und der humorvolle Charme des Barden sind auch zu jeder Sekunde beim vorliegenden Auftritt in der New Yorker Carnegie Hall greifbar. Spielend leicht wickelt Raabe das Publikum schon nach wenigen Momenten locker um den kleinen Finger. Das Palast Orchester intoniert die bekannten Weisen mal balladesk, mal beschwingt, mal cartoonesk. Das Charisma von Raabes furztrockenen und sehr unterhaltsamen Ansagen...hach, alles passt perfekt zusammen und der einmalig geniale Gesang setzt allem noch die Krone auf. Max Raabe ist einfach einmalig und intoniert überragend Show-Meilensteine der Geschichte, deutsche und internationale wie 'I´m Singing In The Rain', das merhstimmige 'Who´s Afraid Of Big Bad Wolf', 'Ich küsse ihre Hand, Madame', 'Bei mir bist du schön', das sensationelle 'Mein Gorilla hat ne Villa im Zoo', 'Song Of Mandalay', 'Tango Ballade', das textlich irrwitzige 'Am Amazonas', der einfach unumgängliche Überhit 'Mein kleiner grüner Kaktus', das wunderbare 'Dein ist mein ganzes Herz', das wie etliche andere Songs Begeisterungstürme erzeugende 'Dream A Little Dream', oder das abschließende, im Chor vorgetragene und nur mit Piano begleitete 'Gib mir den letzten Abschiedskuss'.
Ich beneide die New Yorker, die diesen Abend erleben durften und wünsche mir inständig neben Eintrittskarten für die 2008er-Deutschlandtour vor allem eine DVD-Aufnahme von dem magischen Abend, der hier unter dem Titel 'Heute Nacht oder nie' auf Doppel-CD erscheint.
Hage, ohne Wertung
CD1: |
CD2: |
01 HEUTE NACHT ODER NIE // 4:28 02 ANSAGE // 0:42 03 ICH STEH’ MIT RUTH GUT // 2:43 04 BEI MIR BIST DU SCHOEN // 3:11 05 SINGIN’ IN THE RAIN // 3:46 06 ANSAGE // 0:39 07 DU BIST MEINE GRETA GARBO // 2:25 08 ICH KÜSSE IHRE HAND, MADAME // 2:57 09 CHEEK TO CHEEK // 3:25 10 ALL GOD’S CHILDREN // 2:31 11 WENN DU VON MIR FORTGEHST // 2:59 12 ANSAGE // 0:18 13 WHO’S AFRAID OF THE BIG BAD WOLF // 2:31 14 ANSAGE // 1:29 15 WENN DIE ELISABETH // 2:34 16 IN EINEM KÜHLEN GRUNDE // 2:49 17 THESE FOOLISH THINGS // 3:11 18 DU BIST NICHT DIE ERSTE // 3:54 19 MEIN GORILLA HAT ‘NE VILLA IM ZOO // 2:59 |
01 SONG OF MANDALAY // 3:09 02 MOON OF ALABAMA // 3:21 03 TANGO-BALLADE // 3:04 04 JUST ONE OF THOSE THINGS // 2:50 05 AM AMAZONAS // 2:49 06 ANSAGE // 0:51 07 MEIN KLEINER GRÜNER KAKTUS // 2:28 08 LOVE THY NEIGHBOUR // 2:47 09 LIEBESLEID // 3:35 10 ANSAGE // 1:00 11 DEIN IST MEIN GANZES HERZ // 3:59 12 OVER MY SHOULDER // 2:52 13 ANSAGE // 0:25 14 DORT TANZT LU-LU // 4:36 15 COSI-COSA // 2:45 16 DREAM A LITTLE DREAM // 3:26 17 GIB MIR DEN LETZTEN ABSCHIEDSKUSS // 4:00 |
"Alles bleibt beim Alten"
- Eine Reise durch die Zeit mit Max Raabe und dem Palast Orchester -
1919
Günther Gürsch wird geboren. Herr Gürsch ist der Mitarbeiter des Palast Orchesters mit der größten Lebens- und Berufserfahrung. Sobald alte Noten oder Schellackaufnahmen auftauchen – er arrangiert die Stücke. Er weiß, wie ein Saxophonsatz in welcher Tonart auch immer klingen muss.
1930
Walter Jurmann komponiert das Lied „Veronika, der Lenz ist da“. Zwei Jahre zuvor gründeten sich in Berlin die „Comedian Harmonists“. Sie machen das Stück populär. Dann passiert mit dem Ohrwurm ganz lange nichts.
1936
In der Firma Conn wird ein Tenorsaxophon hergestellt. Es wird auf verschlungenen Wegen in die Hände von Bernd Frank gelangen. 70 Jahre später wird er es im Palastorchester spielen und sagen, so ein altes Instrument klinge doch viel wärmer als ein neues.
1962
Ein Biograph notierte, dass ein Herr Raabe sich am 12. Dezember 1962 erstmals stimmlich zu Wort gemeldet habe. Man könnte natürlich auch einfach sagen: Max wurde geboren.
1970
Der künftige Musikstudent Max Raabe macht gleich zweimal Bekanntschaft mit dem Wunder der Musik. Einerseits im Kinderchor seiner Gemeinde, andererseits im Musikunterricht, wo ihn Beethovens Neunte Symphonie nachhaltig beeindruckt.
1972
Max Raabe stöbert im Plattenschrank seiner Eltern und entdeckt seine erste Schellackplatte. Er erinnert sich, dass es ein lustiger, schneller Foxtrott gewesen sei, der zugleich etwas Trauriges gehabt habe. Er hieß: „Ich bin verrückt nach Hilde“.
1974
Bei einem bunten Abend der Pfadfinder im Gemeindehaus von Lünen, bei dem kleine Sketche aufgeführt und Witze erzählt werden sollten, übersteht Max Raabe seinen ersten öffentlichen Auftritt.
1985
Max Raabe verlässt Westfalen Richtung Berlin. Seinen Gesangsunterricht finanziert er als Gärtner und Hausmeister und manchmal singt er für kleines Geld zur Freude der Nachbarschaft.
1986
Einige Kommilitonen der Hochschule der Künste kommen auf die Idee, mit einem Orchester den strengen, schlichten Klang der Zwanziger wiederzubeleben. Es folgt die Suche nach alten Schlagern in Archiven, auf Flohmärkten und in Antiquariaten. Und es folgen die ersten Proben.
1987
Der Berliner Theaterball 1987. Premiere! Der erste Auftritt des zwölfköpfigen Orchesters samt seines Sängers mit der betörenden Stimme. Das erste Stück, das die Kapelle öffentlich spielte, hieß: „Abends, wenn die Lichter glüh’n“ von Fred Raymond. Zwar war das Palast Orchester nicht für den Festsaal, sondern nur fürs schnöde Foyer gebucht worden, aber erstens sollte das ohnehin nicht wieder vorkommen. Und zweitens blieben die Leute einfach stehen, statt in den Festsaal zu gehen. Am Ende musste die Kapelle ihr Programm zweimal hintereinander spielen.
1988
Max Raabe verfolgt seine Studien des Operngesangs an der Hochschule der Künste in Berlin und nimmt mit dem Palast Orchester die erste Platte auf. Sie heißt „Die Männer sind schon die Liebe wert“. Darauf zum Beispiel das Stück „Mein Bruder macht beim Tonfilm die Geräusche“. Es ist noch heute noch fester Bestandteil des Live-Programms.
1989
Der Saxophonist und Klarinettist Sven Behrens stößt zum Orchester.
1990
Das Palast Orchester lässt endgültig den Status der musikalischen Eintagsfliege hinter sich. Das zweite Album erscheint. Es heißt „Kleines Fräulein, einen Augenblick“.
1991
Nun geht es Schlag auf Schlag. Die Langspielplatte „Ich hör so gern Musik“ erscheint. Es ist das dritte Album des Palast Orchesters. 17 weitere Veröffentlichungen sollen folgen.
1992
Ein Mensch wie Max Raabe, der keine Mobiltelefone mag, nimmt natürlich die Nöte der Menschen im Kommunikationszeitalter genauer wahr. Und so schreibt und komponiert er das Lied „Kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich.“ Es wird ein Hit.
1993
Die Planungen für den „Blauen Engel“ beginnen. Max Raabe wird in der Zadek-Inszenierung den Primaner geben und im Jahr drauf neben Eva Mattes, Heino Ferch und Ute Lemper auf der Bühne stehen.
1994
Max Raabe spielt in der Berliner Neuinszenierung der Kult-Operette „Das weiße Rössl“ den Dr. Siedler. Und das Palast Orchester wird Kinostar. In Sönke Wortmanns Film „Der bewegte Mann“ treten die Musiker auf und liefern den Soundtrack dazu. Natürlich mit „Kein Schwein ruft mich an“, „Die Männer sind schon die Liebe wert“ und „Kleines Fräulein, einen Augenblick“.
1995
Endlich: Max Raabe schließt sein Studium ab. Von nun an darf er sich „staatlich geprüfter Bariton“ nennen. An der Oper, wo er eigentlich hinwollte, ist er nie angekommen. „Man muss so wahnsinnig diszipliniert sein als klassischer Sänger und das bin ich nicht“, sagt Raabe. „Ich bin eher vergnügungssüchtig.“ Zum Diplom kommt im gleichen Jahr noch ein musikalischer Ritterschlag: Hildegard Knef nimmt mit Max Raabe und dem Palast Orchester das Stück „Jene irritierte Auster“ auf. Für die Arrangements und die musikalische Leitung ist wieder Günther Gürsch zuständig.
1996
Zwei Neuzugänge beim Palastorchester: Der Saxophonist Rainer Fox und der Geiger Ullrich Hoffmeister stoßen dazu. Max Raabe versucht sich derweil als Schauspieler in Sönke Wortmanns Neuauflage von „Charleys Tante“.
1997
Das Orchester feiert sein zehnjähriges Bestehen. Zum Jubiläumskonzert in Berlins schönster Open-Air-Arena, der „Waldbühne“ kommen 17.000 Fans. „Das machen wir wieder!“ heißt es im Orchester.
1998
Nach etlichen Tourneen durch Deutschland, die Schweiz, Österreich und Holland wagen sich die Musiker ins Mutterland des Swing. „Bei der Premiere in Los Angeles war das Publikum fast nicht mehr aus dem Saal zu kriegen", erinnert sich Raabe.
1999
Zusammen mit Nina Hagen und HK Gruber singt Max Raabe die Rolle des „Mackie Messer“ in einer CD-Produktion des Ensemble Modern von Bertolt Brechts Dreigroschenoper.
2000
Als Kontrapunkt interpretiert er auf dem neuesten Album des Palast Orchesters „Ooops, I did it again“ von Britney Spears und „Sex Bomb“ von Tom Jones. In Osteuropa schlägt die Platte mit der Britney-Spears-Nummer und anderen aktuellen Adaptionen ein: Platz 1 in Lettland, der Ukraine und Litauen für die „Super Hits“ des Palast Orchesters.
2001
Es erscheint das Album „Charming Weill“, eine Hommage an den Komponisten Kurt Weill. Und Max Raabe spielt in dem Film „Invisible“ von Werner Herzog die Rolle des Zeremonienmeisters.
2002
Dem Palast Orchester wird die Ehre zu teil, vor 40.000 Zuschauern die Wiener Festwochen zu eröffnen. Im gleichen Jahr kommen die „Superhits 2“ mit Stücken wie „Lady Marmalade“, „Angel“ oder „Dance With Me“ heraus. Das Album „Charming Weill“ wird mit dem Klassik-Echo ausgezeichnet, dem renommiertesten deutschen Musikpreis. Michael Enders wird musikalischer Leiter des Orchesters und Max Raabe schreibt das Stück „Klonen kann sich lohnen“.
2003
Im August wird die aufwändige „Palast Revue“ im Thalia Theater in Hamburg uraufgeführt Seither haben 500.000 Menschen die Show gesehen. Daneben findet das Orchester noch Zeit, eine Konzertreihe zu Ehren Walter Jurmanns zu geben, jener Komponist, von dem „Veronika der Lenz ist da“ stammt.
2004
Das Repertoire des Palast Orchesters umfasst nun 500 Titel. Darunter sind Klassiker wie „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n“, „Veronika der Lenz ist da“, aber auch Eigenkompositionen wie „Carmen, hab’ Erbarmen“. Das Orchester könnte inzwischen 20 Stunden lang spielen, ohne sich zu wiederholen.
2005
Zwei Auszeichnungen in kurzer Folge: Max Raabe erhält den Paul-Lincke-Ring der Stadt Goslar und das Orchester spielt in der New Yorker Carnegie Hall. Die New York Times schwärmt „A Bygone Era Evoked“ und Max Raabe bilanziert: „Dass wir so euphorisch aufgenommen werden würden, hätte ich nie gedacht. Es gab Standing Ovations und wir spielten drei Zugaben. Das ist dort eigentlich total unüblich. Wir sind uns nach dem Konzert hinter Bühne wie Fußballer nach dem Gewinn der WM um den Hals gefallen.“
2006
Im Mai wagen sich Max Raabe und das Palast Orchester richtig weit weg: auf eine dreiwöchige Tournee durch Japan und China. Mehr als 20.000 Zuschauer besuchen die Konzerte. Genauso viele Leute kommen auch im August 2006 in die Berliner Waldbühne zum Jubiläumskonzert. Das Konzert wird auf ARTE, dem RBB und dem BR ausgestrahlt.
2007
Hanne Berger, sechs Jahre die schönste Frau des Orchesters, übergibt den Bogen der ersten Geigerin an Cecilia Crisafulli. Und Michael Enders übergibt die musikalische Leitung an Bernd Frank. Max Raabe und das Palast Orchester leben auch 2007 weiter aus dem Koffer. Erstmals konzertieren Max Raabe und das 12-köpfige Orchester in einer jüdischen Synagoge. 1200 Besucher lauschen im Temple-Emanu-El in San Francisco den Schlagern der 20er und frühen 30er Jahre. Premiere! Max Raabe singt drei japanische Titel ein. In Japan werden im Mai zwei CD’s veröffentlicht, die japanischen Titel hierauf entwickeln sich bei der anschließenden Japan-Tournee zu den Konzert-Höhepunkten. Die Carnegie Hall lädt Max Raabe & das Palast Orchester für ein weiteres Konzert im November ein. Das neue Konzertprogramm „Heute Nacht oder nie“ feiert seine Welturaufführung am 30. Oktober in Los Angeles.
2008
Am 10. April 2008 findet im Berliner Admiralspalast die Deutschland-Premiere des neuen Konzertprogramms „Heute Nacht oder nie statt“ Es folgt eine Konzert-Tournee durch 70 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Walter Jurmanns Lied „Veronika der Lenz ist da“ ist immer noch eines der beliebtesten Stücke im Programm. Bernd Frank erfreut sich am Klang seines alten Tenorsaxophons. Und auch Günter Gürsch schreibt weiter seine Arrangements fürs Palast Orchester. Es bleibt also alles beim Alten.
10.04.2008 Berlin Admiralspalast
11.04.2008 Dortmund Konzerthaus
12.04.2008 Dortmund Konzerthaus
13.04.2008 Bremen Die Glocke
14.04.2008 Hannover Kuppelsaal
15.04.2008 Hannover Kuppelsaal
16.04.2008 Würzburg Congress Centrum
20.04.2008 Aschaffenburg Stadthalle
21.04.2008 Frankfurt a.M. Alte Oper
22.04.2008 Bremerhaven Stadthalle
23.04.2008 Oldenburg Weser-Ems-Halle
24.04.2008 Kassel Stadthalle
01.05.2008 Nürnberg Meistersingerhalle
02.05.2008 Bern Kursaal
03.05.2008 Basel Congress Center
04.05.2008 Zürich Kongresshaus
07.05.2008 Ulm CCU-Einsteinsaal
08.05.2008 Rosenheim Kultur + Kongress Zentrum
09.05.2008 Kempten bigBOX Allgäu
10.05.2008 Passau Dreiländerhalle
11.05.2008 Bamberg Konzert- und Kongresshalle
12.05.2008 Augsburg Kongresshalle
15.05.2008 Niedernhausen Rhein-Main-Theater
16.05.2008 Ingolstadt Theater Ingolstadt - Festsaal
17.05.2008 Darmstadt Darmstadtium
30.05.2008 Dresden Schloss Pillnitz (Open Air)
31.05.2008 Gotha Schloss Friedenstein (Open Air)
01.06.2008 Merseburg Schloss Merseburg (Open Air)
28.06.2008 Berlin Waldbühne (Open Air)
11.07.2008 Schwerin Freilichtbühne im Schlossgarten (Open Air)
12.07.2008 Finsterwalde F60
17.07.2008 Benediktbeuren Kloster
18.07.2008 Schloss Salem Schloss
19.07.2008 Regensburg Schlosshof Thurn & Taxis
20.07.2008 Mannheim Rosengarten, Mozartsaal
23.08.2008 Bad Brückenau Kurpark Elisabethenhof (Open Air)
24.08.2008 Beverungen Weserufer
17.09.2008 München Zirkus Krone
12.11.2008 Osnabrück Stadthalle
13.11.2008 Wuppertal Historische Stadthalle
14.11.2008 Hagen Stadthalle
17.11.2008 Essen Philharmonie
18.11.2008 Münster Halle Münsterland
19.11.2008 Düsseldorf Tonhalle
20.11.2008 Bielefeld Stadthalle
21.11.2008 Köln Kölnarena
23.11.2008 Stuttgart Liederhalle-Beethovensaal
25.11.2008 Lübeck Musik- und Kongresshalle
26.11.2008 Kiel Kieler Schloss
27.11.2008 Göttingen Stadthalle
29.11.2008 Koblenz Rhein-Mosel-Halle
02.12.2008 Magdeburg Stadthalle
03.12.2008 Leipzig Gewandhaus
08.12.2008 Wien Musikverein
09.12.2008 Linz Brucknerhaus
10.12.2008 Klagenfurt Arena
11.12.2008 Meran Kursaal
12.12.2008 Innsbruck Kongress
16.12.2008 Halle Steintor
18.12.2008 Chemnitz Stadthalle
19.12.2008 Hamburg CCH
21.12.2008 Bremen Die Glocke
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