P - Album |
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Nach ihrem 1998er Debüt ‘Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music‘ findet man jetzt mit ‘Pineappleskunk‘ bereits das zweite Album der Ami-Truppe um Frontmann Doug Pinnick (voc/bass) auf den Ladentischen. Doug ist jedem sicher mehr ein Begriff durch sein erfolgreiche Performance mit KING’S X. Mit POUNDHOUND fand er eine weitere Möglichkeit, sein ganzes kompositorisches Potential und experimentelle Phantasie auszuleben. Das Resultat ist eine sehr vielversprechende Kreuzüber – Mischung, hauptsächlich durchzogen von äußerst groovigen New-Metal-Elementen liiert mit verträumten Sound-Effekten. Wer auf ruhigere Hits im Stile von Größen, wie FAITH NO MORE oder SOUNDGARDEN steht, wird mit "Pineappleskunk" seine volle Dröhnung abbekommen. Gerade mit den etwas härteren Songs wie "Somedays" oder "Jumpin" treffen POUNDHOUND voll ins Schwarze. Besonders angetan haben es mir aber das funkige "Mind" das vor Spielfreude nur so strotzt, und das besonders eingängige "Oh My Soul" mit sehr gut gelungenem mehrstimmigem Refrain. Wenn POUNDHOUND auch live so gut rüberkommen, wie auf dieser Platte, wird der Erfolg sicherlich nicht ausbleiben.
Tom, 10,5
Punkte
Die Songs:
1. |
Somedays |
2. |
Rise-N-Shine |
3. |
Jumpin |
4. |
Mind |
5. |
Oh My Soul |
6. |
Next In Line |
7. |
Rain |
8. |
Pineapple |
9. |
Wrong Adress |
10. |
Higher |
11. |
She |
12. |
Someone |
13. |
Smearing |
14. |
Atlanta |
15. |
The Will |
16. | Eventime |
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