P - Album |
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Mit ihrem vierten Album scheinen die Texaner PISSING RAZORS (aua!) endlich in der ersten Liga der modernen Thrashacts angelangt zu sein. Nachdem die Vorgängerwerke zwar allesamt nicht von schlechten Eltern waren, jedoch deutlich die Konstanz beim Songwriting fehlte, beweisen die harten Burschen mit ‚Where We Come From‘, daß es ihnen durchaus möglich ist ein Album zu erschaffen, bei dem nahezu alle Songs auf einem Level sind. So klingen die 10 recht derben Neo-Thrashkeulen durchaus beeindruckend und superfett produziert. Mit ‘Justice Denied‘ (schneller Brecher), ‘Keep To Myself‘ (bärenstarker Stakkato-Kracher) oder dem treibenden, an PRO-PAIN erinnernden ‘Opportunidad‘ haben sie gar noch herausstechende Tracks am Start. Jedoch sollten sie es nun noch schaffen, das Hitlevel zu erhöhen. Waren auf den Vorgängern immer ein bis zwei absolute Hits vertreten, so kommt leider keiner der neuen Songs richtig an diese heran, wenn auch nicht mehr allzu viel fehlt. Beim nächsten Mal klappt´s ganz sicher, denn eine Einheit haben die Amis mit diesem Werk auf alle Fälle schon mal erreicht.
Hage, 9,5
Punkte
Die Songs:
1. | Burning Bridges |
2. | Vengeance Is Mine |
3. | I´ve Tried |
4. | Justice Denied |
5. | Keep To Myself |
6. | Cursed |
7. | Born To Serve |
8. | Opportunidad |
9. | Open The Gates |
10. | World Of One |
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