P - Album |
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Wenn ich mich nicht ganz täusche war PAGANINI der Violinist, der unter einer schmerzhaften (?) Dauererektion litt. Um ehrlich zu sein hatte ich diese beim Genuss der neusten „Medicine Man“ betitelten PAGANINI-Scheibe nicht. Machen wir es kurz: PAGANINI waren in den Achtzigern eine eher weniger legendäre Hardrockband, deren Sänger auch bei den eher weniger legendären VIVA gesungen hatte. Jetzt belästigen die Herrschaften ihre Umwelt mit einer weiteren Scheibe. Diese bietet –oh Wunder- gefälligen Hardrock, der nett ist und keine Ecken und Kanten hat. Alles ist in moderatem Rahmen modern, sprich nicht zu antiquiert, aber es plätschert einfach so belanglos vor sich hin, dass NICHTS hängen bleibt. Gute Hooklines sucht man vergebens und wie man dazu kommt eine Hardrockscheibe so balladesk auszurichten (Sogar der Opener ist eine Halbballade) ist mir schleierhaft. Klar ist die Stimme ganz okay und grundsätzlich ist alles recht solide, insgesamt brauchen diese Platte aber wohl nur absolute Melodic-Rock Komplettisten.
Olli O., 6 Punkte
sonstige Benotung:: Hage, 7 Punkte
Die Songs:
1. Medicine Man
2. The Secret
3. End Of The Line
4. Teardrops
5. The Only One
6. Keeping It Real
7. Easy Come, Easy Go
8. Stomping Grounds
9. I Don't Want Your Love
10. Faith Healer [Radio Edit]
11. Faith Healer [Extended Mix]
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