O - Album |
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Tja, das ist mal wieder eines der typischen Alben, die zwar sicherlich nicht schlecht und qualitativ in Ordnung gehen, mich aber soviel interessieren wie meine Oma mein Arschloch. Das ganze ist so was wie moderner, progressiver Metal mit okayem, melodischem aber hysterischem Gesang. Die Gitarren sind viel zu tief gestimmt und die Jungs lassen es sich (wie jede moderne Band) nicht nehmen zwischendurch uninspiriert auf dem E rumzuhacken oder loszufrickeln. Wenn das Prog sein soll, dann weiß ich auch nicht mehr. Naja, aber in Zeiten in denen Popbands als Death Metal vermarktet werden ist alles möglich. Bevor ich jedoch in Grundsatzschelte abschweife sei gesagt, dass „Outworld“ immer dann gut klingt, wenn die Buben sich mal entspannen und versuchen ein nachvollziehbares Lied zu spielen. Dann klingt das keyboardlastige Material auch mitunter ganz annehmbar. Dem Gitarristen von DREAM THEATER (welche hier auch natürlich immer wieder als Paten zitiert werden) scheinen OUTWORLD zu gefallen, wie man im Info der Plattenfirma anmerkt…juckt mich weniger, aber die Zielgruppe sollte mal ein Ohr riskieren.
Olli O., 7,5 Punkte
Die Songs:
Raise Hell
Riders
Warcry
Outworld
The Never
City Of The Dead
Prelude To Madness
The Grey Tide
I Thanatos
Polar
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