N - Album |
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Warum Mainman Killjoy nebenher noch in unzähligen Combos lärmen muß (u.a. WURDULAK und GORELORD), weiß ich nicht wirklich, denn die qualitativ nach wie vor herausragendste Sound-Qual-Fabrik ist NECROPHAGIA. Was die Gore-Metaller (diesmal ohne Anton Crowley aka Phil Anselmo, sondern stattdessen mit u.a. Ex-IMMORTAL-Basser Iscariah) knapp vier Jahre nach dem hervorragenden ’Holocausto De La Morte’ auf ihrem neuen Album bieten, ist fetter, drückender, morbider und einfach genialer Horrostoff vom allerfeinsten! Egal ob man den Mid-Tempo-Schlürfcore-riffenden Opener ’Blaspheme The Body’, das überragende ’Parasite Eve’ (mit herausragenden B-Movie-Alien-Schwebesounds), das mit fiesesten und kaputtesten Wechselvocals ausgestattete ’The Sick Room’ oder einen der restlichen Kracher ansteuert, man erhält stets zwar simple, aber einfach FETT riffende und hervorragend mit Synthies und Sprachsamples akzentuierte Perlen, die ihresgleichen suchen. Daß dieses Gebräu nix für schwache Gemüter ist, versteht sich von selbst; aber gerade dafür liebt man diese Burschen doch, oder?
Hage, 11 Punkte
hier geht´s zum 'Cannibal Holocaust' - Review
Die Songs:
1. Blaspheme the body
2. Upon frayed lips of silence
3. Parasite Eve
4. Main attraction
5. Rue Morgue disciple
6. The sick room
7. Conjuring the unnamable
8. Flowers of flesh and blood
9. The divine art of torture
10.Ze do Caixao
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