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N - Album |
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Nix Neues aus deutschen Landen, dafür aber richtig gut. Die Melodic-Death-Metalcore-Welle reißt nicht ab, und die erst 2003 gegründeten NEAERA schlagen exakt in diese Kerbe. Die Münsteraner gehen aber derart cool, musikalisch und energiegeladen zur Sache, daß man eigentlich jegliche negativen Clone-Anwandlungen flugs ad acta legt und sich von den durch großartige Twin-Guitar-Harmonien und massiven mitreißenden Druck irgendwo zwischen AMON AMARTH, AT THE GATES, HEAVEN SHALL BURN und UNEARTH erzeugten Klängen nur zu gern verführen läßt. 'The Rising Tide Of Oblivion' ist ein erstklassiges, von Andy Classen megafett produziertes Debüt geworden, das die Jungs schnell etablieren dürfte, wenn man an der Livefront ähnlich gekonnt und energetisch zu Werke geht. Besonders hervorzuheben seien an dieser Stelle der famose Opener 'The World Devourers', das unfassbar geile hammertreibende Double-Bass/Melod-Death-Harmonies-Monster 'Anthem Of Despair' und den HEAVEN SHALL BURN-with-Death-Grunts-Brecher '...To Oblivion' genannt, die aus einem durchweg coolen Werk noch herausstechen!
Starke Band!
Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
1.
The world devourers
2. Broken spine
3. Anthem of despair
4. Walls instead of bridges
5. Where submission reigns
6. From grief...
7. ...to oblivion
8.
Hibernating reason
9. Definition of love
10.Save the drowning child
11.Beyond the gates
12.No coming home
13.The last silence
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