M - Album |
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Band:
MUTANT
Titel:
The aeonic Majesty
Label:
Listenable Records
Homepage:
Spieldauer:
9 Tracks / 39:21 min
Manche
Leute sind einfach nur noch durchgeknallt, u.a. auch die beiden Jungs von
MUTANT, welche hauptberuflich bei den Prog-Deathern THEORY IN PRACTICE zugange
sind. Aber als hätten sie da nicht genug zu tun, bescheren sie uns nun ein
progressives Black Metal Album, wie es noch nie dagewesen ist. Auf „The aeonic
Majesty“ wird Abwechslungsreichtum groß geschrieben und alle Extreme
ausgereizt. So scheut man sich auch nicht zwischen rasenden Riff-Akkorden und
anspruchsvolle Soli hin- und herzupendeln, oder sowohl Blastbeats als auch
Doompassagen einzusetzen, wobei die Stimmungen oft zwischen hektisch und
schleppend tendieren. Nach dem ersten Mal anhören wusste ich gar icht, wo mir
der Kopf steht, mit dermaßen vielen Elementen wird der Hörer konfrontiert.
Doch nach mehreren Durchgängen findet man langsam aber sicher dann doch Zugang
zu diesem Album, welches gespickt voller technischen Finessen, anspruchsvollen
Elementen und gekonntem Abwechslungsreichtum ist. Jedoch scheint es
gelegentlich, dass die beiden doch ein wenig zu verfrickelt agieren, da es an
manchen Stellen doch ein wenig unübersichtlich und langweilig wird.
Nichtsdestotrotz bleibt „The aeonic Majesty“ ein Album, welches neue
Grenzpunkte gesetzt hat. Doch entscheidet selbst.
Sascha,
10 Punkte
1.
The majestic Twelve
2.
Demonworlds
3.
Premonitions erupt
4.
Beyond yet Durralia
5.
The aeonic Majesty
6.
Immemorial Lunacy
7.
Dark Spheres
8.
Eden burnt to Ashes
9.
Abduct to mutate
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