M - Album |
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Wieder einmal Futter für die Kuttenträger und Achtzigergourmets. Mal hören, was die Berliner METAL LAW auf ihrem zweiten Album zu bieten haben und ob sie den glorreichen Zeiten angemessen huldigen. Bereits das Cover macht keinen Hehl daraus, wie bei METALLAW der Hase läuft. Es gibt schnörkelfreien Heavy Metal auf die Mappe, mal werden PRIEST mal RUNNING WILD oder ACCEPT zitiert aber am meisten werde ich an MANOWAR erinnert. Alles klingt sehr mitreißend und hymnisch, wobei gesanglich leicht Abstriche gemacht werden müssen. Einem Eric Adams ist eben nicht leicht beizukommen. Im Prinzip machen unsere Freunde nix anderes als vergleichbare Acts wie WIZARD, GRAVE DIGGER, PARAGON oder DEJA VU auch. Solange es dermaßen glaubhaft klingt und die Nackenwirbel quietschen ist alles im Lot. Leider finde ich, dass sich ein oder zwei recht durchschnittliche Nummern eingeschlichen haben, aber dafür haut der Rest dermaßen gut rein, dass ich ein freudiges „Hell Yeah!“ gen Berlin schleudern möchte!
Ralf, 9 Punkte
Die Songs:
1. Legacy Of
Knights (intro)
2. Crusaders Of Light
3. Right To Rock
4. Lawbreaker
5. Between Dark And Light
6. Heroes Never Die
7. Open The Gates Of Hell
8. Metal Law
9. The Caravan
10.Heavy Metal Is Forever
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