M - Album |
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Nach der selbstbetitelten EP von vor ein paar Monaten steht mit ‚Prince Valium’ mittlerweile der erste Longplayer von MEDICATION in den Läden. Von der EP wurden dabei ein paar Tracks übernommen, die sich optimal in das Gesamtbild einfügen. Der Sound der Band um Logan Mader (Gitarre, ex-MACHINE HEAD) und Whitfield Crane (ex-UGLY KID JOE) klingt absolut eigenständig und läßt sich als kräftiger, düsterer Alternative Metal umreißen. Sowohl der Grunge als auch der New Metal hat in den Köpfen der Bandmitglieder seine Spuren hinterlassen, dennoch bemühen sich MEDICATION erfolgreich um eine eigene Identität. Direkt vergleichen mit einer anderen Band läßt sich ‚Prince Valium’ jedenfalls nicht. Der Gesangsstil von Whit ist sicherlich Geschmackssache, meiner Ansicht nach hat ihm aber die kurze Zeit bei LIFE OF AGONY gutgetan. Die Melancholie in seiner Stimme weiß zu fesseln und erinnert gelegentlich gar an Keith Caputo. Ein gutes Debüt mit einer Menge cooler Songs. Darauf läßt sich aufbauen!
AOK, 9
Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 8 Punkte
hier geht´s zum 'Medication' - EP - Review
Die Songs:
1. | Loaded Gun |
2. | Nothing Left |
3. | Something New |
4. | Walk Away |
5. | No Direction |
6. | Underground |
7. | False Idol |
8. | Xanax |
9. | Super Pop |
10. | Now And Again |
11. | Prince Valium |
12. | End Of Ends |
13. | Inside |
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