M - Album |
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Was um Satans Willen soll denn diese Scheiße??? Da bringt eine Band eine Mini-LP raus, und wird zum ultimativen Kult erhoben, weil sich ihr Sänger die Birne wegpustet. Dann bringen sie etliche Jahre später ein Album raus. Kurz später wird der Bandboss von einem anderen Vollidioten ermordet, und die Band wird noch mehr zum Götzen erhoben. Es erscheint ein Livealbum und erneut Jahre später reformiert sich die Truppe. Erneut gibt’s ´ne Mini und dann ein Album, um kurz später schon wieder ein Livealbum zu veröffentlichen. Dann kommt ein Jahr später noch ein vom Album differierendes Livevideo, und nun wenn’s doch endlich an der Zeit wäre was neues zu bringen...kommt wieder ´ne Live-Scheibe! LÄCHERLICH!!! Mit diesen 7 Livetracks (mit einem äußerst belustigenden Drumsound), und den absolut alibimäßigen 5 Versionen von Songs des letzten Albums ‘Grand Declaration Of War‘, um das Teil zum vollen Preis verticken zu können, führen die norwegischen Kult-Black-Metaller MAYHEM ihre Existenz ad absurdum, und beweisen, daß sie nur zurückgekehrt sind um noch mal ein richtig großes Stück vom makabren Melkkuh-Kuchen abzubekommen. Wer diesen Müll noch unterstützt, ist selbst schuld! Fuck it!
Hage, 0
Punkte
Die Songs:
1. | Silvester Anfang / Fall Of Seraphs |
2. | Carnage |
3. | View From Nihil |
4. | To Daimonion |
5. | Freezing Moon |
6. | Chainsaw Gutsfuck |
7. | Pure Fucking Armageddon |
8. | To Daimonion |
9. | View From Nihil |
10. | In The Lies Where Upon You Lay |
11. | Crystalized Pain In Deconstruction |
12. | Completion In science Of Agony |
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