L- Album |
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Irgendwie verstehe ich es nicht wirklich, denn obwohl mir das Debut "Be my God" der Finnen LULLACRY wirklich sehr gut gefiel, finde ich deren Zweitwerk "Crucify my Heart" nur eher durchschnittlich. Irgendwie scheint es mir als wenn man versuchen würde, dem Erfolg der Schweden LAMBRETTA nach zu rennen, da man oftmals peinlich rockige Elemente einbaut, wie z.B. bei den megalangweiligen "Pitch Black Emotions" oder "Heart of Darkness" . Zwar eröffnen sich beim Titelstück "Crucify my Heart" und dem ruhigeren "Unchain" einige Lichtblicke, doch leider halten die nicht das ganze Album über an. Hat's eventuell doch was mit der neuen Sängerin und fast Namensvetterin Tanja (ihre Vorgängerin hieß Tanya) zu tun? Keine Ahnung, aber wenn LULLACRY weiterhin so uninspiriert und unoriginell bleiben, wird es auch bald niemanden mehr interessieren. Schade eigentlich, denn das Debut hatte einiges versprochen.
SasH
, 6,5 Punkte
bisherige Reviews:
Die Songs:
1. | Alright Tonight |
2. | Crucify My Heart |
3. | Don´t Touch The Flame |
4. | Every Single Day |
5. | Pitch Black Emotions |
6. | Unchain |
7. | Nothing To Lose |
8. | Heart Of Darkness |
9. | This Time |
10. | Over Me |
11. | Better Days |
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