L - Album |
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Unglaublich! Satte sieben Jahre nach Release des Debüts ‚Demonication (The Manifest)’ melden sich LUCIFERION – nicht nur von meiner Wenigkeit längst in den ewigen Jagdgründen gewähnt – eindrucksvoll zurück. An der musikalischen Ausrichtung hat sich wenig geändert, nach wie vor klingen die Schweden wie ein Bastard aus MORBID ANGEL und Black Metal. Anno 2003 sind die Keyboards allerdings dominanter als in der Vergangenheit, was den Klang etwas zu sehr verwässert. Nach einer solch langen Zeit ist es allerdings mehr als lächerlich, daß sich ganze fünf neue Songs (der Titeltrack hat immerhin Überlänge) auf der Scheibe befinden. „Aufgewertet“ zum Longplayer wurde der Silberling mit dem in Sachen Sound durchwachsenen Demo von 1994, sowie der Coverversion des FROST-Klassikers ‚Circle Of The Tyrants’ (wie originell!). Für diese Dreistigkeit gibt es Punktabzug!
Andreas, 8 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
THE APOSTATE
1. Intro
2.
The Apostate
I Under The Eyes Of Serpents
II Transcendental Fusion
III Gods Bring You Away From Yourself
IV A Strain From Depths
V The Force Dwells Within
VI And All The Waste Will Fade
3. Become Or Be Gone
4. Destroying By Will
5. New World To See
BONUS TRACK
6. Circle Of The Tyrants (CELTIC FROST)
THE DEMON OF 1994
7. Rebel Souls
8. The Voyager
9. Satan's Gift (The Crown Of Thorns)
10. Graced By Fire
11. Hymns Of Immortals
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