L - Album |
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Eine fast schon als "light" zu bezeichnende Spielart des
Metalcore bieten auf diesem Longplayer LOVEHATEHERO aus dem Land der
unbegrenzten Möglichkeiten. Sie selbst bezeichnen Ihren Stil als Postcore, wobei
ich damit nichts anfangen kann... Ganz deutlich ist hier zu hören, dass die Band
einen sehr melodischen Stil gewählt hat und dazu noch eine gewisse Portion
Aggressivität dazupacken möchte. Dies ist ihnen nicht immer gelungen, da mir die
ganze Chose manchmal doch ein wenig zu hübsch & nett rüberkommt. Vor allem im
Tempo bleibt alles sehr überschaubar. Ein kleiner Temposchub hätte 'White Lines'
ab und an schon gutgetan. Zwar möchte ich jetzt dieses Album nicht als schlecht
bezeichnen, denn gute Momente haben LOVEHATEHERO dennoch. Für mich ist es aber
insgesamt zu 08/15 um aus dem Durchschnitt herauszustechen. Einzig allein "To
The End" versprüht ein wenig den Charme eines Klassesongs.
Olly, 8 Punkte
Netter, akzeptabel harter Melodic-Punkrock mit Emo- und Post-Core-Schlag. Irgendwo zwischen TAKING BACK SUNDAY, THRICE, MY CHEMICAL ROMANCE und AFI fühlen die Burschen sich pudelwohl und erschaffen dabei so manchen kleinen Hit. Nicht essentiell, aber durchaus cool!
Hage, 7,5 Punkte
Die Songs:
1. Goodbye My Love
2. I'll Make It To Brigades
3. Red Dress
4. You Got Served
5. Amity
6. Of Sound And Fury
7. Running With Scissors
8. Move On
9. To The End
10. Hollywoodemia
11. White Lies
12. She Puts The Ho In Homewrecker
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