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L - Album |
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Ich bin müde, sooo müde. Ohne Scheiß, auch wenn diese ganzen modernen Frickel-dir-einen-Brutalo-Extremisten noch so gut an ihren Instrumenten sind und die Produktionen noch so knallen, aber eine Milliarde Bands, die man dann ohnehin sich kaum am Stück ertragen, oder die man sich aufgrund der Band-Namenslänge ohnehin nicht merken kann…DAS BRAUCHT DOCH KEIN SCHWEIN. Und auch wenn zu den ach so stylischen und hochtätowierten Buben die ganze Trend-Hechel-Armada wieder völlig ausrasten wird und von „Sensation“ oder „bahnbrechend“ faselt…das ist nix weiter als gut gemachtes, gesichtsloses Geschwurbel ohne Sinn und Verstand, das in ein, zwei Jahren keiner mehr erinnert. Aber um hier nicht zu subjektiv abgeneigt zu enden: Fans von SUICIDE SILENCE, DEVIL WEARS PRADA, ANNOTATIONS BLA BLA, JOB FOR A COWBOY, AS BLOOD RUNS BLACK und und und können bei den Philadelphia-Burschen blind zuschlagen…is genau euer Sound!!!
Hage, 4,5 Punkte
Die Songs:
1. Give Us Barabbas
2. Seventeenth Year Cicadas
3. Long Live This Heresy
4. Dirt Merchant
5. Lufthansa Heist
6. Whitewolf and Nash
7. Eyeless in Gaza
8. Suffrage Under a Sulfur Sky
9. February 16th 1969
10. Northern Lights
11. Falling in Love in a Whorehouse
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