L - Album |
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Erneut bekommt die Metal-Gemeinde ein Projekt diverser Musiker vorgesetzt – bei LEASH LAW handelt es sich um eine Zusammenkunft diverser (Ex) Mitglieder von CRIMSON GLORY, SEVEN WITCHES, TIWANAKU, ROB ROCK, ICED EARTH, DEATH, CONTROL DENIED & NOCTURNUS…Am Bekanntesten dürfte Sänger Wade Black sein, der auf der CRIMSON GLORY-Comebackplatte „Astronomica“ sang. Da gefiel er mir überhaupt nicht, auf SEVEN WITCHES „Xiled To Infinity And One“ auch nicht. Anyway – gesanglich kann er mich auch bei LEASH LAW nicht begeistern, da seine Stimme mir irgendwie überhaupt nicht zusagt. Ehrlich gesagt geht er mir völlig auf den Sack, wenn er schreit, sorry – und das macht er fast dauernd… Musikalisch gibt’s Powermetal der alten Schule mit einer relativ modernen Produktion irgendwo zwischen JUDAS PRIEST & ROB ROCK angesiedelt. Nur gesanglich würde Black eher zu einer GUN’S N ROSES-artigen Truppe passen. Powermetal ist ja eigentlich meine Baustelle und einige Songs wie „Fight“ oder „Stealing Grace“ sind auch okay, aber das ist doch etwas wenig, um den Namen LEASH LAW in der Szene zu etablieren. Songs wie „Hail To Blood” oder “Dogface” sind einfach Müll – da gibt’s nichts zu rütteln – der Rest ist bestenfalls Durchschnitt! LEASH LAW? Braucht keine Sau!
Ralf, 5 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 3,5 Punkte
Andreas, 8 Punkte
Die Songs:
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