L - Album |
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Zweites Album der Jungs aus Chicago. LAIR OF THE MINOTAURs 'The Ultimate Destroyer' klingt wie eine Mischung aus rauhem Metal, MASTODON, SLAYER, HIGH ON FIRE und viel CELTIC FROST. Gutes Album. Zu einem echten Killer fehlen aber noch die entscheidenden Spannungsmomente.
Andreas, 8 Punkte
Dem gilt es eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen, nur vielleicht so viel: 'The Ultimate Destroyer' ist deutlich strukturierter, etwas gezähmter und nachvollziehbarer als der 'Carnage'-Vorgänger, wobei eben jener gerade durch diese chaotische Seite seinen besonderen Reiz bezog. 'The Ultimate Destroyer' besticht aber vor allem bei Tracks wie 'Behead The Gorgon', dem Titelsong oder der unglaublich dreckverkrusteten Walze 'Grisly Hound Of The Pit' durch seine famosen Riffmassaker, die sich wunderbar von Sludge-Doom-Core, Thrash und Death ernähren. Besonders erwähnenswert ist zudem die super schleppende, tonnenschwere, dreist-tolle CELTIC FROST-Hommage 'Hydra Coils Upon This Wicked Mountain'.
Etwas anders als der Vorgänger, aber nicht minder geil!!!
Hage, 9,5 Punkte
sonstige Reviews: 'Carnage'
Die Songs:
1. Juggernaut of Metal 2. Behead the Gorgon 3. Ultimate Destroyer 4. Horror 5. Grisly Hound of the Pit 6. Cannibal Massacre 7. Lord of Butchery 8. Engorged with Unborn Gore 9. Hydra Coils Upon This Wicked Mountain
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