L - Album |
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Dem ein oder anderen dürften LAB schon ein Begriff sein, denn die Finnen haben ja bereits auf gemeinsamer Tour mit XANDRIA sehr auf sich aufmerksam machen können. Außerdem handelt es sich bei 'Where Heaven Ends' ja schon um das dritte Werk der Skandinavier. Wenn ich aber ehrlich bin, habe ich etliche Durchläufe benötigt, eh mir diese Scheibe so richtig reingelaufen ist. Denn irgendwie wollten Musik (liegt irgendwo zwischen HIM, MUSE, COLDPLAY und DIE HAPPY) und die sanft puppenhafte Stimme von Ana einfach nicht zusammenpassen. Vielleicht hat mich ihre Stimme auch nur zu sehr an die aktuelle Popmusikerin Annett Louisan ('Das Spiel') erinnert. Wenn man sich aber mal eine Weile in die Musik reingehört hat, wird man unweigerlich von einer melancholischen Schönheit, einem energiegeladenen Kaminknistern umschlungen. 'Where Heaven Ends' ist einfach "traurig tanzen" vor dem verregneten Küchenfenster an einem einsamen Sonntagabend. Wer sich jetzt mal einen kurzen Durchlauf der Scheibe gönnen will, sollte sich auf gar keinen Fall das zum Heulen schöne 'Torture for Two', das ohrwurmverdächtige 'Goddess' und natürlich den melodramatischen Titeltrack der Scheibe anhören. Wer sich darüber hinaus auch noch live ein Bild von LAB machen möchte, sie sind im März zusammen mit den Elektrorockern ZERAPHINE in Deutschland auf Tour.
Onkel Tom, 8 Punkte
sonstige Reviews: 'When Heaven Get's Dirty' - Maxi
Die Songs:
1. | When Heaven Gets Dirty |
2. | Danger |
3. | Love Like Hell |
4. | Insane With Love |
5. | Raining Dogs |
6. | Who's She? |
7. | Goddess |
8. | Torture For Two |
9. | Super Hero |
10. | Did You Ever Hate Me? |
11. | Where Heaven Ends |
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