K- Album |
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Wie schon beim Debutalbum “Usual Tragedy” der Franzosen KARELIA beginnt man auf der aktuellen Scheibe „Raise“ mit dem Opener und Titelsong sehr stark. Hier widmet man sich dem etwas heiklen Thema zweiter Weltkrieg und schafft es diesen Song sehr spannend zu arrangieren. Bei dem darauffolgenden „Child has gone“ können vor allem die weiblichen Gastvocals Akzente setzen, erinnern deswegen aber ein wenig an die finnischen Kollegen von NIGHTWISH. Auch „Breakdown“ kann man mit einem Daumen nach oben bewerten, aber danach schafft es kein Song wirklich Spannung aufzubringen. Lediglich „Cross and crescent“ lässt noch einmal Hoffnung aufkommen, doch versinkt man danach nur noch im Einheitssumpf. Traurigerweise konnte man es erneut nicht schaffen die Parallelen zu STRATOVARIUS abzulegen, so dass es immer noch an Originalität mangelt. Immerhin haben aber KARELIA erneut bewiesen, dass Potential in ihnen steckt, was der Hattrick am Anfang beweisen konnte. Bitte beim nächsten Album mehr davon!
SasH, 8 Punkte
Die Songs:
01. Raise
02. Child has gone
03. Breakdown
04. The hermit
05. Disharmonic dogmas
06. Cross and crescent
07. Tearful clown
08. Unbreakable cordon
09. Coming turn
10. High hopes
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