J- Album |
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SasH
, 10,5 Punkte
Na, hier ist aber offensichtlich, welche Alben die Musiker von JUNGEL ROT in ihrer Jugend gehört haben! Zumindest die Gitarristen Dave und Chris haben sicherlich das ein oder andere OBITUARY Konzert gemeinsam besucht. Die Einflüsse von Allen Wests Riffing sind unverkennbar. JUNGLE ROT machen ihre Sache zwar ganz gut und gerade die Riffs sitzen, auf Dauer klingt das Ganze aber etwas monoton und gleichförmig. Dem Songwriting – aber auch dem Gesang - mangelt es eindeutig an Auflockerung. Den Schuh darf sich abermals Dave Matrise anziehen, welcher neben der Rhythmusgitarre auch für den ziemlich unvariablen Brüllgesang verantwortlich zeichnet. Das bereits vierte Album der Amis ist beileibe nicht schlecht, wirklich zwingend ist aber anders.
Andreas, 6 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 6,5 Punkte
Die Songs:
1. | Intro |
2. | Face down (MP3) |
3. | Let them die |
4. | Fractured (MP3) |
5. | Gain Control |
6. | Gasping for Air |
7. | Low Life |
8. | Scars of the Suffering |
9. | Symbols of Hate |
10. | No Surrender |
11. | Habit fuilled |
12. | More Demon Souls |
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