J- Album |
---|
# | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |
|
1972 verlies Atkins die Band und Rob Halford wurde neuer Sänger. Seine Schwester
Sue brachte ihn in die Band, die wenig später Ian Hill heiratete. 1974
verpflichtete man Glenn Tipton als zweiten Axeman. Im gleichen Jahr erschien die
LP "Rocka Rolla". Und zwei Jahre später, ebenfalls unter Gull Records, das Album
"Sad Wings Of Destiny". Gull Records zeigten sich JUDAS PRIEST gegenüber als
kein guter Partner, deshalb unterzeichnete man für das nächste Album beim
Giganten CBS.
Doch zurück zu „Sad Wings Of Destiny” - Was für ein Titel, was für ein Cover,
was für eine Musik…Zeitloser Metal, der damals 1976 wohl einzigartig wie extrem
war, JUDAS PRIEST machten auf ihrem zweiten Werk alles richtig, nachdem das
Debüt „Rocka Rolla“ noch nicht wirklich Metal war, wurde mit „Sad Wings….“ ein
wahrer Stahlgigant geboren. Kein PRIEST-Album kann mit so vielen Klassikern
aufwarten wie dieses. "Victim Of Changes", "The Ripper" auch "Tyrant", "Genocide"
und "Dreamer Deceiver" waren auf dieser CD und gehören bis auf letztgenannter
bis heute zum Repertoire der PRIEST-Liveshows.
Längere Zeit konnte man das Album nicht auf CD finden, erst 1995 gab es die CD
über Repertoire Records. Danke für diesen Klassiker, der natürlich in jede
vernünftige Metal-Sammlung gehört. Interessant ist der für die Siebziger Jahre
bekannte, ungemein dynamische Analogsound für alle, die nur moderne, getriggerte
und überproduzierte Metal-Produktionen kennen.
Ralf, ohne
Wertung
weitere Reviews:
Die Songs:
1. | Victim Of Changes |
2. | The Ripper |
3. | Dream Deceiver |
4. | Deceiver |
5. | Prelude |
6. | Tyrant |
7. | Genocide |
8. | Epitaph |
9. | Island Of Domination |
Alle Inhalte (c) Ancient-Spirit-Magazine Webmaster: info@ancientspirit.de
|