J - Album |
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Echt erstaunlich: Unscheinbarer Bandname (entliehen von "The Green Mile"), unscheinbares Coverartwork...und dann solch eine Überraschung! JOHN COFFEY sind 5 ungezügelte Burschen aus Utrecht und entfesseln auf ihrem zweiten Album ein Feuerwerk an Energie, Hitdichte, mitreißenden Grooves und einer ausgewogenen Mixtur aus Härte und leichtverdaulichem Rock-Stoff. Irgendwo zwischen REFUSED, QUEENS OF THE STONE AGE, EVERGREEN TERRACE, FOO FIGHTERS, BILLY TALENT, THE HIVES oder UNDEROATH angesiedelt kann man sich schon nach wenigen Minuten dem Sog der Band kaum noch entziehen. Allein Sänger David Achter De Molen kann mit seinen variablen Schizo-Stimmen richtig überzeugen und auch das ganz feine Gespür für Hooks, Gangshouts und schlicht toll arrangierte Songs macht aus JOHN COFFEY eine der Hoffnungsträgerkapellen der gesamten härter rockenden Musikwelt. Kein Scheiß! Checkt hier einfach mal den Videoclip...
Hage, 11 Punkte
Die Songs:
01. Announce
02. Dirt & Stones
03. Bright Companions
04. Whispers
05. Me Vs. I
06. Oh, Oh, Calamity
07. Featherless Redheads
08. I, In The Year 18
09. I’ve Got A Bastard Virus And I Don’t Even Know Where It Came From
10. Romans
11. The Well
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