J - Album |
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Erstaunlich, wirklich erstaunlich! Als TOTEM im April 2007 ihre selbstbetitelte Debüt-EP veröffentlichten, lief mir das Teil nicht hunderprozentig rein. Nun, etwas mehr als ein Jahr später kehren die Amis zurück, mit neuem Namen und auch mit ihrem ersten Longplayer. Die Band heißt nun wie ihre Frontdame JEX THOTH und das Erstlingsalbum ist ebenfalls exakt so benannt. Und siehe da: Die Platte ist richtig geil!!! Der okkulte, mächtig psychedelische und deutlich doomige Rock/Metal der Kalifornier aus Slab City bietet sowohl musikalisch, als auch vor allem gesanglich unbändige Überzeugungskraft...die Dame hat eine Wahnsinnsstimme und auch die Gesangslinien sind auf originelle Weise sehr brillant!!!
Wer kürzlich mit den Holländern THE DEVILS BLOOD schon seine helle Freude hatte, der liegt bei JEX THOTH mindestens genauso richtig, wobei hier der Fokus doch deutlicher auf Metal und Doom liegt, und weniger die 60s zitiert werden. So kann ich 'Jex Thoth' nur allen Fans okkulten Rocks ans Herz legen...ein echtes Perlchen, genau wie auch die zuvor schon erschienene Split-Single mit den großen PAGAN ALTAR!!! Anspieltips? Alles...na gut, wenn ihr nicht ohne könnt, dann checkt den Opener 'Nothing Left To Die' oder die dreiteilige 'Equinox Suite'...HAMMA!!!
Hage, 10,5 Punkte
Die Songs:
1.
Nothing left to die
2. The banishment
3. Obsidian night
4. Seperated at birth
5. Son of yule
6. Warrior woman
"Equinox Suite"
7.
a) The poison pit
8. b) Thawing Magus
9. c) Invocation Part 1
10.d) The damned and divine
11.When the
raven calls
12.Stone Evil
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