I - 10" LP |
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Auf dieser Split-10" gibt es feinen Death Metal-Stoff zu lauschen. Den Anfang machen die Griechen INVERACITY. In ultrabrutaler SUFFOCATION meets DEEDS OF FLESH-Manier kloppen sie sich durch vier Tracks und hauen alles weg, was in den Weg kommt. Der Drummer ist der Hammer und spielt mit Sicherheit viele seiner US-Kollegen an die Wand. Die ersten drei Tracks sind eigene Stücke und werden in knapp zwei bis drei Minuten ohne technischen Firlefanz und Kompromisse runtergeknüppelt. Nicht zu erwarten ist jedoch, dass INVERACITY so tight an die Sache gehen. Soviel ich weiß haben sie bisher erst ein Demo draußen, doch diese Stücke klingen nicht gerade wie von einer unerfahrenen Band eingespielt. Der absolute Wahnsinn ist aber die REPULSION-Coverversion von "Eaten alive". Hier sieht man mal wie ein "uralt"-Track mit richtig geilem Sound klingt - einfach nur fett. Das Stück scheint für INVERACITY wie auf den Leib geschnitten zu sein, zumal auch Grind-Einflüsse bei den eigenen Tracks zu hören sind. Für mich ganz klar das heißeste Eisen Griechenlands in Sachen US-Brutalo Death Metal. (10,5 Punkte)
Über die zweite Seite ist nur zu sagen, dass es sich hier um das Götterdemo "Revelation of the SadoGod" von INSISION handelt. Da Ihr hier das Review lesen könnt, erspare ich mir nochmals auf das Teil einzugehen. Jedoch ist das wohl die letzte Chance eines der besten Death Metal-Demos der letzten Zeit zu ergattern. (11,5 Punkte)
Olly
Die Songs:
INVERACITY | |
1. | Raped |
2. | She died in my arms |
3. | Self inflicted torture |
4. | Eaten alive (REPULSION) |
INSISION | |
5. | Intro |
6. | Before my altar |
7. | SadoGod |
8. | Trapped within |
9. | Zombie ritual |
10. | The revelation (Outro) |
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