I - Album |
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Mit INVERACITY haben wir es wohl mit der bisher geilsten (brutal) Death Metal-Band Griechenlands zu tun. Nach fünf Jahren wurde es auch endlich mal Zeit für Ihr Debüt. Denn schon auf der sehr coolen Split mit INSISION konnte man den Griechen-Vierer bestaunen und sie haben meine hohen Erwartungen auf 'Circle of Perversion' wirklich erfüllt. Alleine schon der Sound ist nahezu perfekt. Besser kann ein brutales Death Metal-Album nicht klingen (steht von der Produktion her CANNIBAL CORPSE´ 'Tomb Of The Mutilated' in nichts nach). Mit einer Stilausrichtung, die vor allem Freunde der ersten FLESHGRIND-Scheibe zu Freudetränen bringen dürften, gibt es in ner guten halbe Stunde die totale Vollbedienung. Präzise, technische auf sehr hohem Level eingespielte Tracks werden im Drei-Minuten-Takt runtergeholzt, so dass zum Luft holen kaum Zeit bleibt. Langeweile kommt nie auf, denn zwischen den Knüppelparts wird immer wieder jede Menge Groove und Drive dazugemischt. Ganz klar, einer der besten US-Brutal-Death CDs, die ich in letzter Zeit gehört habe.
Olly, 11 Punkte
zum Review von 'Split-EP mit Insision'
Die Songs:
1. Savagely Beaten 2. Repulsed by Vaginal Reek 3. Fistfuck Sodomy 4. Defloration 5. Unconscious 6. Ejaculation over Mutilation 7. Blood of Impurity 8. Compulsive Degradation 9. She Died in My Arms 10. Eleven 11. Multiple Homicide
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