I - Album


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Band: INSIDIOUS DECREPANCY
Titel: Decadent Orgy Of Atrocious Suffering
Label: Unmatched Brutality
Homepage: www.insidiousdecrepancy.net
Stil: Death Metal
VÖ:  2005
Spieldauer: 9 Tracks / 34:12 min.

 

INSIDIOUS DECREPANCY ist das 1-Mann-Projekt eines gewissen Shawn Whitaker, und dieser Alleinunterhalter passt wie erwartet hundertprozentig in den "Brutalo-Stall" von Unmatched Brutality. Neun technisch-brutale Todesblei-Eruptionen in der Schnittmenge von SUFFOCATION, DYING FETUS und DEEDS OF FLESH gibt’s auf die Ohren. Dabei werden zwar wenig eigene Akzente gesetzt, aber die Songs können überzeugen, und mit „Dawn Of Possession“ ist auch eine kompetent umgesetzte IMMOLATION-Huldigung auf dem Album gelandet. Dazu noch ein garstiges Jon Zig-Artwork, und fertig ist die Packung für alle nimmersatten Anhänger der heftigen Ami-Schule. Als Anspieltipps würde ich "Forsaken Defamation And Irreverence" und das folgende "Insatiably Craving..." nehmen – vielleicht die besten und abwechslungsreichsten Tracks der Scheibe. Die Konserven-Trommeln sind natürlich nicht jedermanns Sache, gehen in diesem Fall aber in Ordnung, da der gute Shawn anscheinend recht fit im Programmieren dieser Dinger ist. Leider wirkt das Geholze dadurch etwas steril...

 

Jan, 8 Punkte

 

Die Songs:

 

1. Maniacal Contempt Spawned From Agonizing Depravity
2. Enraptured By Sickening Visions Of Perverse Debauchery
3. Rancid Cesspool Of Unimaginable Splendor By Ritualistic Butchery
4. Decadent Orgy Of Atrocious Suffering
5. Dawn Of Possession (Immolation Cover)
6. Horrendous Lust For Psychopathic Purity Through Self Immolation
7. Forsaken Defamation And Irreverence
8. Insatiably Craving Abhorrent Denouncement From The Continues Of Flesh
9. Deplorable Stench Reeking Of Treacherous Deceit


 

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