I - Album |
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Auch im neuen Jahr wird weiterhin geprügelt, dafür sorgen u.a. auch die Dänen von INIQUITY, die nun seit 13 Jahren dem Death Metal treu geblieben sind. Seit ihrem letzten Opus "Five across the Eyes" hat sich eigentlich auch sonderlich nicht viel getan, außer das man mehr Wert auf Intensität gelegt hat. Ansonsten wird hier munter drauflos geholzt, wobei der Gesang von Frontgrunzer und Gitarrist Mads Haarløv wahrlich nicht sehr menschlich klingt. Bemerkenswert ist bei "Grime" vor allem das hohe technische Level, auf dem man sich bewegt, wobei oftmals dem Hörer die Urväter MORBID ANGEL in den Sinn kommen. Doch schließlich will man ja hier das Rad nicht neu erfinden, sondern besinnt sich auf das, was man am besten kann: fette Riffs, walzende Doublebass, rasendes Geprügel, sowie ultratiefe Growls. Sehr erwähnenswert finde ich im übrigen die sehr düstere Atmosphäre, die über das ganze Album hinweg herrscht, wobei man dies hier geschafft hat gänzlich ohne Synthesizer, Acoustic Klampfen und klaren Gesang auszukommen. Das haben noch nicht viele erreicht. Wer auf Acts wie MORBID ANGEL, SINISTER oder MALEVOLENT CREATION steht, sollte hier zuschlagen, da die Jungs ihr Handwerk wahrlich verstehen.
SasH
, 9 Punkte
Die Songs:
1. | Tides Of Vengeance |
2. | The Bullets Breath |
3. | Border Into Shadow |
4. | Bloodletting |
5. | Spawn Of The Abscesss |
6. | Thawed For Breeding |
7. | Stygian |
8. | The Last Incanation |
9. | Poets Of The Trench |
10. | Part II |
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