I - Album |
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Sicherlich gibt es Leute, die sind mit Death Metal an sich nicht so gut zu Fuß. Die haben aber keine Ahnung. Oder keine Ohren. Das Label Cyclone Empire und seine Mannen gehören freilich nicht dazu. Und auch nicht die zig Fans, die sich jeden Monat (oder Montag) über die vielen Veröffentlichungen freuen. Wie über das Debüt der Neulinge ICONS OF BRUTALITY. Der Opener heißt ,Just Let Them Burn‘ und wie auch bei ,Build To Grind‘ ist der Name hier Programm. Basser Knolle (sozusagen das Kult-Pseudonym) und Co mischen Altbekanntes von polnischen und schwedischen DM-Kamellen, zimmern das mit sympathischen, frühgeschichtlich-inspiriertem Sound ein und packen ein wenig Gurgel-Grunz dazu (,Battalion 666‘). Fertig ist die Chose der Holländer, die superviel Spaß macht. Denn dabei bewegen sich die Menschen vom flachen Land auf einem ausgesprochen hohen Energielevel. Wer dabei nicht zuckt, Haare schüttelt oder zumindest die Arme irgendwo hin reckt und dann nicht unweigerlich an Dismember und Bolt Thrower (gleichzeitig!!!) denkt, der braucht einen Satz neue Ohren. Heiß werden sie beim Hören von ganz allein.
Memme, 10 Punkte
Die Songs:
1 – Just Let Them Burn
2 – Between Glory And Despair
3 – Accompanied By Attrition
4 – Icons Of Brutality
5 – Built To Grind
6 – Unleashed By The Carnifex
7 – Right Leg Solution
8 – Sacred Days Of Tyranny
9 – Battalion 666
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