H- Album |
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Die vier Franzosen um Mastermind Deinos (The Alcoholik War Master) – welch ein Pseudonym – haben mit „Dead & Hungry“ ein wirklich cooles Album eingetrümmert! Zu hören gibt es sauberen, auf den Punkt gespielten Death Metal der mit einigen Thrash-Elementen angereichert wurde. Die Jungs legen viel Wert auf straightes Riffing und eingestreute Melodien, wodurch die Songs sehr gut im Ohr hängen bleiben. Der Song „Deceased In Alkoholik Orgasm“ ist mit seinem schwedisch-melodisch angehauchten Anfang wohl ein gutes Beispiel dafür. Tempomässig und gesangstechnisch wird einiges an Abwechslung geboten, wodurch die Scheibe auch nach mehreren Durchläufen nicht langweilig wird. Der Sound ist sehr klar, verleiht den Songs aber trotzdem den nötigen Druck. Lediglich die Dums sind etwas zu arg getriggert (klingt stellenweise sogar etwas nach Mr.Drumcomputer?!), aber so richtig stören tuts eigentlich auch nicht. Die Spielzeit hätte man allerdings noch etwas ausweiten können, da der der letzte Track „Ars Moriendi“ nur ein kurzes Outro darstellt. Insgesamt aber wirklich ein gutes Album.
Jan, 9 Punkte
Die Songs:
1. The Cursed Birth
2. Divine Illusion
3. Symphony For The Hanged Priest
4. Heretik Whores
5. Dead & Hungry
6. Deceased In Alcoholik Orgasm
7. Humanicide
8. Ars Moriendi
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