H - Album |
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So vielschichtig die Musik der verrückten Kalifornier auch ist, so schnell kann man sie dennoch auf den Punkt bringen: HORSE THE BAND versprechen allein mit ihrem Namen und der sehr eigenen Optik eine Menge und wissen auch musikalisch nahezu alles zu halten. Ihr cooler, total abgefahrener Freak-Mixery-X-Over-Stoff zwischen (Post-)Core, Metal, Synthie-Pop/Elektro, Industrial und Rock ist auf Platte sicher erst nach dem 36ten Durchlauf richtig (be-)greifbar, scheint aber schon nach wenigen Momenten einfach wie geschaffen für die Livesituation, in die sich die Amis auch nur zu gerne unaufhörlich begeben. Die Musik nun etwas genauer zu beleuchten vermag man nur schwerlich, denn auch wenn man sich zu ein paar Vergleichen durchringen könnte (FAITH NO MORE, MR.BUNGLE, SYSTEM OF A DOWN, DILLINGER ESCAPE PLAN oder so), dann würde man die Essenz doch nie wirklich greifbar machen können...checkt einfach mal die Myspace-Seite der Band, schaut euch einen der Liveclips an, und ihr werdet verstehen, daß wir es hier mit einer herrlich eigenwilligen und außergewöhnlichen Formation zu tun haben...oder auch nicht. Ich denke, man MUSS die Band live sehen, und danach dann eventuell auch auf CD hören...eventuell...ich brauch noch Zeit!!!
Hage, 9 Punkte...noch
Die Songs:
1. Hyperborea
2. Murder
3. The startling secret of super sapphire
4. The beach
5. Face of bear
6. Crickets
7. New York City
8. Sex raptor
9. Broken trail
10. The red tornado
11. Treasure train
12. His purple majesty
13. Kangarooster meadows
14. Rotting horse
15. I think we are both suffering from the same crushing metaphysical crisis
16. Lif
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