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H - Album |
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Mit ihrem dritten Album schwimmen sich die Amis von HOPESFALL aus dem Meer an Metalcore-Bands etwas frei. Mit Emo-Metalcore hat 'A-Types' nur noch selten was zu tun und tendiert stattdessen viel mehr in die Emo-Rock-Ecke, mit lediglich gelegentlichen Core-Ausbrüchen und Schreien. Ob dies mit einigen internen Umbesetzungen zusammenhängt, oder ob man sich vom ehemaligen QUICKSAND-Produzent beeinflussen ließ ist zwar unklar, Fakt ist jedoch, daß die korrigierte Marschrichtung den Burschen eigentlich ganz gut zu Gesicht steht, wenn auch man mit Größen wie DEFTONES noch längst nicht mithalten kann. Mit den wahrlich sehr guten 'It Happens', 'Per Sempre Marciamo' und vor allem 'The Ones' (eine echter Hit mit grandiosen Gesangslinien und Chorus-Hooks) sind dabei die ersten verdammt richtigen Schritte gemacht worden, wobei unter den restlichen Songs aber trotzdem noch einiger eher belangloser Leerlauf zu verzeichnen ist. Wenn die Jungs es mit dem nächsten Album schaffen, ihre Ideen noch ein wenig besser zu sondieren, könnte eine richtig geile Scheibe entstehen, so bleiben einige sehr gute Ansätze, die sich aber leider mit weniger begeisternden Momenten die Waage halten.
Hage, 7 Punkte
sonstige Reviews: 'The Satellite Years'
Die Songs:
1. It Happens
2. Start & Pause
3. Icarus
4. Breathe From Coma
5. Champion Beyond Blessing
6. The Ones
7. Manipulate The Eclipse
8. Matchmaker's Haven
9. Owl
10.Per sempre marciamo
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