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H - Album |
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Nach ihrem erstklassigen Debüt sind HIM zweifelsfrei von Album zu Album schlechter geworden. ‚Deep Shadows And Brillant Highlights’ war dabei in seiner seichten Machart definitiv der Schritt zu weit in Richtung Kitsch. Auch wenn der Titel der vorliegenden vierten Scheibe eher augenzwinkernd zu verstehen ist, darf mit Freude berichtet werden, daß der Härtegrad wieder etwas zugenommen hat. Der für HIM Verhältnisse mächtig räudig rockende Opener ‚Buried Alive By Love’, das straighte ‚Soul On Fire’ oder das sehr gut arrangierte ‚Circle Of Fear’ sind gute Beispiele dafür, daß die Mannen um Frauenschwarm Ville Vallo das Rocken doch noch nicht verlernt haben. Die obligatorischen Trauerweiden-Balladen sind zweifelsfrei Trademarks der Finnen. ‚Sweet Pandemonium’ schäumt vor Pathos förmlich über, während ‚The Sacrament’ locker-flockig die Hüften wackeln läßt und die erste Singleauskopplung ‚The Funeral Of Hearts’ einem irgendwie bekannt vorkommt. Da scheinen sich die Beaus mal wieder selbst gecovert zu haben…
Andreas, 8 Punkte
sonstige Benotung: Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
| 1. | Buried Alive By Love |
| 2. | The Funeral Of Hearts |
| 3. | Beyond Redemption |
| 4. | Sweet Pandemonium |
| 5. | Soul On Fire |
| 6. | The Sacrament |
| 7. | This Fortress Of Tears |
| 8. | Circle Of Fear |
| 9. | Endless Dark |
| 10. | The Path |
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