H - Album |
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HELLTRAIN sind musikalisch die logische Fortführung von SCHEITAN, selbst das Line-Up ist identisch. Mixtur aus melodischem Death Metal mit Rock´n´Roll Elementen. Trademarks: extrem simples Schlagzeugspiel, eingängige Riffs, Hooklines und Hits ohne Ende. Auf Dauer etwas eintönig und ermüdend, ansonsten aber ganz nett und hörenswert.
Andreas, 8 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 8,5 Punkte
(Anspieltips: 'Afterglow', das superlustige 'Polizei', das melodische 'Sleepless', das Piano-getränkte 'Helltrain' und 'Rot´n´Roll')
Was soll denn das sein? Ach, die neue Band von Pierre Törnkvist (Vocals, Bass), Oskar Karlsson (Drums) und Patrik Törnkvist (Guitars, Organ, Piano), die vorher schon bei Bands wie SCHEITAN, THE EVERDAWN, GATES OF ISHTAR, DEFLESHED, THE MOANING oder BATTLELUST gespielt haben. Allerdings bieten die drei hier nichts wirklich sensationelles. Zwar kann man den Songs eine gewissen rotzige Aggression nicht absprechen und auch entdeckt man die ein oder andere gute Idee, allerdings fehlt doch die nötige Abwechslung, welche „Route 666“ interessant werden lasst könnte. Natürlich stellt dieses Album keinen Komplett Ausfall dar, zumal es die 3 Schweden schon verstehen zu rocken, allerdings fehlt doch etwas die Abwechslung, da können die beiden Killertracks „The Helltrain Coven" (hat irgendwas von "Lesbian Show" von NIGHTFALL) und „Afterglow“ (geile Gitarrenmelodien), sowie das sehr gute „Sleepless“ (vor allem der Refrain ist hier wirklich geil, erinnert irgendwie ein wenig an SENTENCED) nicht drüber hinwegtrösten. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich dieser Musik nicht wirklich viel abgewinnen kann, da mir auch PSYCHOPUNCH, ENTOMBED (in ihrer schlechten Ära) sowie neue THE BLACK LEAGUE nicht wirklich gefallen. Fans werden es vielleicht lieben. Findet es am besten selbst raus, wenn ihr Fans dieser eben genannten Bands seid, könnt ihr ruhig mal ein Ohr riskieren.
SasH , 7,5 Punkte
Die Songs:
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