H - Album |
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Legt man das vierte Album der Britischen Satansbraten HECATE ENTHRONED zugrunde, dann ist der Black Metal mausetot. Völlig uninspiriert, ideenlos und mit billigsten Keyboards wird hier nach allen Regeln der Kunst einem die Lust am Zuhören versaut. Da schreiben ja sogar die meisten Demobands bessere Songs. Hier stimmt einfach gar nix! Was einst als ganz coole CRADLE-Kopie begann, verhält sich nun genau wie eine EP der Vorbilder heißt: „From The Cradle To The Grave“! Und die Lichter gehen aus…
Hage, 3 Punkte
Gerade so schlimm wie Kollege Hage finde ich die Scheibe nicht gerade, wobei ich es auch nicht verstehen kann wie unser Hamburger Freund Jan die Scheibe sogar in seiner Playlist aufführt. Der Sound ist wirklich nicht der Reißer und mit "Soil or Sin" und dem Titelstück "Redimus" sind gerade mal 2 herausragende Songs auf dem aktuellen HECATE ENTHRONED Longplayer enthalten. Dwr Rest dümpelt irgendwo zwischen besserer Gülle und absolutem Durchschnitt. Vor allem die Keyboards klingen sehr stark nach einem Fabrikat der Marke Casio. Zwar schimmern ab und an doch mal bessere Ideen aus dem Sumpf an Belanglosigkeit durch (z.B. bei "The Face of Betrayal"), aber wirklich begeistern wird dies wohl keinen. Schade eigentlich, denn gerade die vorigen Alben der Briten klangen doch sehr viel versprechend. Wollen wir nur hoffen, dass sich HECATE ENTHRONED wieder auf ihre Stärken besinnen und beim nächsten Album wieder bessere Songs abliefern.
SasH, 5 Punkte
Die Songs:
1. | Intro |
2. | Soil Or Sin |
3. | Headhunter |
4. | No One Hears |
5. | The Face Of Betrayal |
6. | As Fire |
7. | The Shining Delight |
8. | An Eternal Belief (I Am Born Part III) |
9. | Morbeea |
10. | Redimus |
11. | Choose Misanthropy |
12. | Overriding Imagination |
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