H - Album |
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WOW!!! Schon wieder ein mehr als gutes Debüt einer Jungspundtruppe (alle so um die 19 angeblich), die absolut anstrengenden, abgefahrenen, angejazzten, durchgeknallten, brachialen New School meets Noise-/Chaos-Hardcore zocken. Dabei klingen HEAVY HEAVY LOW LOW wie ein dreckiger Bastard aus CONVERGE und THE LOCUST, frickeln jazz-like wie popfreie DILLINGER ESCAPE PLAN durch die Pampa, sind heavy wie die gottgleichen BOTCH und knüppeln wie INTO THE MOAT auf nem PSYOPUS-Trip auch mit Vollgas auf hohem Niveau. Vielleicht nicht ganz so krank wie die DAUGHTERS, dafür durchaus für Überraschungen gut ohne auch nur einmal musikalisch konservative Wege zu beschreiten. Marschrichtung klar? Nur für die ganz Irren!
Lobi, 10,5 Punkte
Fans von BLOOD BROTHERS, BLOOD HAS BEEN SHED, BOTCH und DILLINGER liegen hier goldrichtig, denn vermengt mit ein paar AT THE DRIVE-IN-Anleihen, entfachen die Kalifornier aus San Jose auf ihrem Debüt einen sehr fetten, derben und coolen Jazz-Prog-Psycho-Core-Bastard, der aber nie zu sehr nervt und einen gewissen roten Faden bewahrt.
Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
1. this is really testing the patience i've never
had
2. A, S, V, L, N
3. mall-nutrition
4. are you okay, kiddo?
5. I forgot 2 and a half days
6. texas chainsaw mascer-uh
7. buddy, you're makin' no sense
8. there’s a bat
9. eating the porridge and killing the bears
10. party girls!
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