G - Album |
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Endlich
haben es die fünf Burschen aus Jena geschafft, ihren zweiten Longplayer
rauszubringen, denn schon die letzte Promo konnte sich wirklich hören lassen
und machte Appetit auf mehr. 'Sexual Perversity By Autopsy' bietet 13 grundsolide
Songs, die alles beinhalten, was das Death Metaller-Herz begehrt. Besonders
Fans von CANNIBAL CORPSE (man achte auf die Gitarrenarbeit), DERANGED und Konsorten
sollten hier auf ihre Kosten kommen. Sehr gekonnt werden treibende Doublebass-Banger-Parts
mit schnellen Blasts kombiniert, die Klampfer metzeln mit wirklich starken Riffs
durch die Botanik und Sänger Just grunzt in den allertiefsten Regionen
alles in Grund und Boden. Dass einige Passagen dabei wirklich sehr an die Kannibalen-Kollegen
erinnern, stört nicht wirklich. Der Silberling macht einfach Spass! Auch
die Produktion von Patrick W. Engel (Rape Of Harmonies Studio) ist äusserst
gelungen, da er der Band einen schön fetten und gleichzeitig transparenten
Sound zurechtgeschraubt hat. Nicht wirklich überzeugen kann dagegen die
minimalistische Aufmachung (nur der "delikate" Text von "Perverse
Bakerman" ist abgedruckt) und das primitive Splatter-Artwork. Aber in erster
Linie zählt ja die Musik...Hörbeispiele gibt es auf der Homepage.
Support the underground!
Jan, 9,5 Punkte
Die Songs:
1. | Sexual Perversity By Autopsy |
2. | That's Me Gerontophily |
3. | Eating Dead Flesh Of A Grannycunt |
4. | Cry Of Defloration |
5. | Pedophilistic Execution |
6. | Animal Peace |
7. | Love, Peace And Excrements |
8. | Fuck Bizarre |
9. | Perverse Bakerman |
10. | Fatal Agression |
11. | Necrophagous Serial Killer |
12. | The Price Is Your Skin |
13. | The Millwaukee Monster |
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