G - Album |
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Also normalerweise kann man mich mit extremen Prügel Death und wilden Grind eigentlich jagen. Komischerweise finde ich das höllische Blast Inferno das die Schweden auf ‚The Funeral March‘ vom Stapel lassen gar nicht mal so schlecht. Die Burschen hauen hier siebzehn Nummern in einer knappen halben Stunde durch, wobei nicht einmal die Hälfte der Songs die Zwei Minuten Grenze überschreitet, und man manchmal gar nicht weiß, wo ein Stück endet und das nächste anfängt. Dennoch schaffen es GADGET mich hier mit zu reißen, da die Produktion nicht nur extrem brachial, sondern auch sehr transparent ist, so dass man die Riffs und Melodien beim hören gut mit verfolgen kann. Erinnert mich manchmal etwas an frühe NAPALM DEATH das Ganze. Wenn man sich nicht gerade mit Wahnsinnsgeschwindigkeit durch die Scheibe holzt, werden auch mal richtig schwööäre, doomige Klänge, wie z.B. bei “Everyday Ritual” oder “Tingens Förbannelse” angeschlagen. An der Scheibe dürfte man als richtiger Grind Lunatic seine Freude haben.
Thomas, 9 Punkte
Erneut hammergeiler schwedischer Grindbrocken von GADGET. Das Grind-Grundgerüst, ergänzt durch Crust-, Post-Apokalypse- und Psychotic-Melody-Elemente, ergibt einen fetten Bastard aus NASUM, NAPALM DEATH, WOLFPACK und BURST, der in dieser Intensität mittlerweile absolut kaum noch Konkurrenz zu fürchten hat. Großartig!!!
Hage, 10 Punkte
Weitere Reviews: 'Remote' (2004)
Die Songs:
Choked
Feed On Lies
Requiem
I Am
Tristessens Fort
H5N1
Everyday Ritual
Day Of The Vulture
God Of Led
Vägen Till Graven
Illusions Of Peace
Black List
Out Of Pace
Let the Mayhem Begin
Bedragen
The Anchor
Tingens FörbannelseWade Through Blood
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