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F - Album |
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Das letztjährige Debüt von FINNUGOR namens ‘Black Flames’ ist mir noch ganz gut in Erinnerung. Die Scheibe war ganz OK, jedoch war der Sound unter aller Kanone. Ein Jahr später gibt es jetzt mit ‘Death Before Dawn’ den Nachfolger. Der Sound ist schonmal ein wenig besser geworden, doch der letzte Druck fehlt einfach wieder. Musikalisch haben FINNUGOR jedoch kaum Fortschritte gemacht. Ich finde sogar, dass ‘Death Before Dawn’ teilweise wie ein lascher DIMMU BORGIR-Aufguss klingt. Klar, die Ungarn beherrschen Ihr Handwerk und die Songs sind auch alles andere als schlecht. Nur habe ich mir irgendwie mehr versprochen. Viel zu oft stehen die Keys zu sehr im Vordergrund, so dass sie manchmal schon richtig nerven. Es passiert einfach auch nicht viel bei den Tracks. Höhepunkt der Scheibe ist ganz klar “Cosmic Nest Of Decay”, ein schneller und riffbetonter Track, bei dem Attila Csihar (ex-MAYHEM, TORMENTOR) Gastvocals beisteuerte. Ansonsten aber ist ‘Death Before Dawn’ eher eine Enttäuschung.
Olly,
7 Punkte
zum Review von 'Black Flames'
Die Songs:
1. Princess of Eternity
2. Death Before Dawn
3. Solar Eclipse
4. Astral Fornication
5. Cosmic Nest of Decay
6. Battle at the Heart of Dreamland
7. From Hell I Still Remember
8. Korg Polaris
9. Ghosts Around the Bonethrone
10. Supernova
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