E - Album |
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Angestaubt, unoriginell, emotions- und kraftlos sind die Worte, die mir nach einem Durchlauf von ETERNAL FLIGHTs Erstling 'Positive Rage' in den Sinn kommen.
Von "Rage" kann hier keine Rede sein. Auch ansonsten treten keine Gefühle aus den elf Songs hervor, die einen irgendwie aufmerksam machen könnten. Langweilig. Sogar die schnelleren Riffs, wie z. B. bei "New World" wirken müde und ausgezehrt. Carl Albert (R.I.P.) am Mikro, Geoff Thorpe an der Gitarre und JUDAS PRIESTs Scott Travis am Schlagzeug hätten aus dem Song einen Killer gemacht, aber die vorliegende Version ist einfach nichtssagend - und dabei noch eines der Highlights.
Pustet mal den Staub von euren Instrumenten, geht ein Bisschen knackiger zur Sache und legt euch eine schärfere Produktion zu und eure Songs werden zünden!
Es muss nicht immer wahnsinnig originell sein, aber es muss killen - das ist auf 'Positive Rage' leider zu keiner Zeit der Fall.
Stefan, 4 Punkte
Die Songs:
1. | The Masks Will Fall |
2. | Guardians |
3. | All We Are |
4. | New World |
5. | Real |
6. | Secret Place |
7. | Beyond (The Golden Gates) |
8. | Prelude (-Ath Is Not The End) |
9. | Back Into The Light (Renaissance) |
10. | Morphoenix |
11. | The Moon King |
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