E - Album |
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Ja, es gibt auch langweiligen schwedischen Death Metal! ETERNAL LIES, die aus den ebenfalls nicht gerade berauschenden ANATA hervorgegangen sind, fabrizieren auf ‚Spiritual Deception’ eine ziemlich öde Mixtur aus old-school-Brutalität (Schlagzeug, Sound) und neumodischen Gitarrenharmonien der DARK TRANQUILLITY Lehre. Darüber schreigrunzt der Sänger, dessen großes Vorbild Tompa Lindberg heißen dürfte. Die Kombination aus wütender Aggression und Melodie hat zwar ihre Reize, wenn aber nach mehrmaligem Genuß des Albums immer noch nichts hängengeblieben ist, sollte das einen stutzig machen. Als ziemlich störend wirkt sich auch der wirklich armselige Schlagzeugsound aus, der den Genuß doch hörbar beeinträchtigt. Da wurde beim Mix und somit am falschen Ende gespart. Weshalb die Jungs allerdings die drei besten Songs ans Ende gesetzt haben, wäre eine prächtige Frage für ein Interview.
Andreas, 6 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 10 Punkte (Ich kann dem natürlich nicht wirklich zustimmen. Gut, der Sound ist wahrlich nicht gerade perfekt, aber hängengeblieben sind dabei auf alle Fälle bei mir die ersten beiden Killertracks "Leaving Only Me" und "Consecrate Life", wahrlich geil nach vorne losgehen und mich zwar auch etwas an die alten DARK TRANQUILLITY erinnern, aber vielleicht sogar noch einen Tick mehr an UNANIMATED. Egal, checkt die Scheibe selber aus, wenn ihr wie ich total auf den melodischen Elch-Tod steht.)
Die Songs:
1.
Leaving only me
2. Consecrate life
3. Newborn sunrise
4. Poems
5. Evaporate
6. Winter
breeze
7. A memory of lies
8. By the hands of the architect
9. Addicted to fire
10.Divided
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