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E - Album |
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Die Bandbreite an musikalischen Errungenschaften, die das sensationell innovative Neurot Recordings Label zu Tage trägt, ist schon erstaunlich. Neben den Releases aus dem NEUROSIS-Umfeld kommen vor allem auch bluesig progressive Bands zum Zuge von denen die ENABLERS (um Ex-SWANS-Gitarrist Joe Goldring und seinen TOUCHED BY A JANITOR-Kollege Kevin Thompson) mit ihrem Debüt 'End Note' eine ganz deutliche Marke hinterlassen. Verpackt in eine beschwörende Atmosphäre, die mich an die Oliver Stone-Filme 'U-Turn' und 'Natural Born Killers' erinnert erzählen das aus San Francisco stammende Quartett eindringliche Geschichten untermalt von dezent jazziger, sehr bluesiger Prog-Folk-Rock-Musik, die ab und an mal zum Ausbruch kommt (dann an Post-Indi-Noise-Rock wie NONOYESNO oder DE KIFT erinnert), meist aber nur völlig losgelöst und ultra ruhig vor sich hinplätschert, dabei wahnsinnig beruhigt und von der sehr männlichen und gefangennehmenden Erzählstimme Pete Simonellis lebt.
'End Note' ist Chill-Musik der etwas anderen Art und dabei auch trotz allen plätschernden Charmes zu jeder Zeit sehr präsent.
Hage, 10 Punkte
Die Songs:
1. Glimpses, Audio: Driving Late
2. Pauly's Days in Cinema
3. And Last Night?
4. End Note
5. Joe
6. Not So Pretty Sight in Steinbeck Country
7. Manly
8. Record
9. George's Skies
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